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20.07.2021 | (rsn) - Maximilian Schachmann sieht sich im Olympischen Straßenrennen von Tokio nicht als “Topfavorit, aber auch nicht völlig chancenlos“, wie der Deutsche Meister im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa erklärte. Als ersten Kandidaten auf die Goldmedaille und damit auf die Nachfolge des Belgiers Greg Van Avermaet nannte der 27-jährige Schachmann, der als einer der ersten deutschen Athleten nach Japan gereist ist, dessen Landsmann Remco Evenepoel.
“Dann muss man abwarten, wie die Jungs drauf sind, die aus der Tour kommen“, sagte der Kapitän des deutschen Aufgebots, zu dem noch die beiden Tourstarter Emanuel Buchmann und Simon Geschke sowie Nikias Arndt gehören. “Die Italiener, Kolumbianer und Slowenen haben auch eine sehr starke Mannschaft“, so Schachmann, der bereits die Strecke inspiziert hat und auf dem schweren Kurs mit fast 5.000 Höhenmetern die Bergspezialisten im Vorteil sieht. “Es wird ganz sicher ein sehr schweres Rennen. Insbesondere der Anstieg zum Mikuni Pass ist extrem steil“, fügte er an.
Sollte es im Straßenrennen mit der erhofften Medaille nicht klappen, hat der zweimalige Paris-Nizza-Gewinner noch eine zweite Chance im Zeitfahren, das am 28. Juli ansteht. “Wenn die Form gut ist, kann ich da sicher auch um ein sehr gutes Ergebnis mitfahren. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Straßenrennen“, betonte Schachmann.
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