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14.04.2021 | (rsn) - Zum 1. April hat der Radsportweltverband UCI mehrere neue Regeln eingeführt. Die umstrittenste ist sicherlich das Verbot, Trinkflaschen und anderen Müll außerhalb der dafür vorgesehehen Bereiche, der litter zones, wegzuwerfen. Missachtung wurde demnachbei Eintagesrennen mit dem Rennausschluss bestraft. Das betraf zuletzt etwa den Schweizer Michael Schär (AG2R – Citroën) bei der Flandern-Rundfahrt .
Nur zwei Wochen nach Einführung dieser Änderung gab die UCI der Kritik von Fahrern, Fans und Medien jetzt nach. Ab sofort erhalten Fahrer, die der Regel in Eintagesrennen zuwider handeln, eine Geldstrafe von 100 bis 500 Schweizer Franken. Außerdem erfolgt der Abzug von 5 bis 25 UCI-Punkten. Die Höhe der Strafe ist abhängig von der Kategorie des Rennens. Erst bei einem zweiten Verstoß folgt der Ausschluss .
Bei Rundfahrten erhielten Fahrer bei der ersten Regelwidrigkeit 30 Strafsekunden. Ab sofort werden UCI-Punkte abgezogen. Bei einem zweiten Verstoß erfolgt eine einminütige Zeitstrafe, erst ein drittes Vergehen führt zum Ausschluss.
Die UCI betont auf ihrer Homepage aber, dass das Verbot nicht nur für die Umwelt, sondern auch aus Sicherheitsaspekten sinnvoll ist. "Es ist bewiesen, dass das Werfen von Flaschen ins Publikum gefährlich ist. Mehrmals kam es zu Stürzen, weil Bidons zurück ins Feld rollten. Auch Zuschauer, die eine Flasche abbekommen haben, wurden schon verletzt. Außerdem will die UCI verhindern, dass Fans, vor allem Kinder, den Fahrern im Rennen zu nahekommen. So können Unfälle mit möglicherweise dramatischen Folgen verhindert werden“, hieß es in einer Pressemitteilung.
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