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11.03.2021 | (rsn) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) ist zuversichtlich, dass nach der Corona bedingten Verschiebung im vergangenen Jahr die Olympischen Spiele im Sommer 2021 in Tokio ausgetragen werden können, obwohl die Pandemie auch in Japan noch nicht besiegt ist. “Wir gehen davon aus, dass die Olympischen Spiele stattfinden und stecken mitten in den Vorbereitungen“, sagte Sportdirektor Patrick Moster im Rahmen eines online-Pressegesprächs.
Zwar seien viele Punkte noch ungeklärt, so etwa die Fragen der Anreise, der Quartierbeziehung oder der Quarantäne-Bestimmungen. Die allerdings würden in den kommenden Wochen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund DOSB abgeklärt. Der BDR plant, in Tokio in vier Sparten anzutreten: Bahn, BMX, Mountainbike und Straße.
Medaillenchancen gibt es in fast allen Bereichen, besonders aber auf der Bahn, wo der BDR etwa auf das “Dream-Team“ der WM 2020 von Berlin setzen kann. Vermutlich werden die dreimalige Weltmeisterin Emma Hinze, die Doppel-Weltmeisterin Lea Sophie Friedrich und Goldmedaillen-Gewinnerin Pauline Grabosch nach Tokio reisen. Allerdings kommen dort nur zwei zum Einsatz, eine Fahrerin steht als Ersatz bereit. Wer das sein wird, wird Bundestrainer Detlef Uibel in den nächsten Wochen nach Abstimmung mit dem Sportdirektor und dem DOSB entscheiden.
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