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21.10.2020 | (rsn) - Zum ersten Mal in seiner Karriere bestreitet Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) eine dreiwöchige Landesrundfahrt als Kapitän. Wohl auch deshalb spürte der junge Österreicher die Nervosität besonders vor dem Auftakt der 75. Vuelta a Espana ganz besonders. Doch am ersten Tag lief es am finalen Berg ganz nach den Wünschen des einzigen Österreichers. Als Tagesfünfter kam der 26-Jährige gerade einmal eine Sekunde hinter Vorjahresgewinner und Etappensieger Primoz Roglic (Jumbo – Visma) ins Ziel.
"Es lief ganz gut. Ich hatte mich den ganzen Tag schon gut gefühlt", freute sich Großschartner. Vor dem Auftakt der Spanien-Rundfahrt berichtete er, dass er ein wenig Sorge vor der ersten Bergetappe gehabt habe, da er sich lieber mit leichteren Tagen in eine solche lange Tour einrollt: "Ich habe noch Respekt vor den nächsten beiden Etappen. Ich weiß aber jetzt, dass ich auf den hügeligen Etappen ganz vorne mitfahren kann und um Siege kämpfen kann."
Trotzdem überwog nicht nur die Zufriedenheit nach dem ersten Vuelta-Tag beim Marchtrenker. "Ich bin echt happy mit der Performance, aber nicht mit dem Ergebnis. Ich wusste, dass Gegenwind herrscht, hatte aber nicht die Eier für einen Angriff am letzten Kilometer", erzählte er gegenüber radsport-news.com. Am Hinterrad von Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), Daniel Martin (Israel Start-Up Nation) und Esteban Chaves (Mitchelton – Scott) überquerte er die Ziellinie in Arrate, eine Sekunde knapp hinter Roglic, der sich 800 Meter vor dem Ziel abgesetzt hatte.
"Jeder weiß, dass er der Stärkste hier ist. In der Gesamtwertung setze ich mich nicht unter Stress, aber es ist schön zu wissen, dass ich noch dabei bin und keine Minute oder mehr kassiert habe. Darauf kann ich aufbauen", bilanzierte Großschartner den Auftakt, bei dem vielleicht doch mehr gegangen wäre.
Mit dem Alto de San Miguel de Aralar (9,5km / 7,9%) wartet auch auf der 2. Etappe von Pamplona nach Lekunberri am Ende ein Anstieg der 1. Kategorie 1. Von dort aus geht es erneut bergab, diesmal aber über eine 17 Kilometer lange Abfahrt zum Ziel in Lekunberri.
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