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25.10.2019 | (rsn) – Hallo, liebe Leser. Mein Name ist Frederik Volmerg und ich fahre gerne Radrennen. Unser Tagebuchspezialist Hermann Keller ist hier bei der Tour du Faso nicht dabei, also habe ich mich bereit erklärt, von unseren Erlebnissen zu berichten.
Wie bei jeder Rundfahrt auf einem anderen Kontinent muss ein Amateurteam im Voraus einige logistische Herausforderungen lösen. So besuchte mich unser Schweizer Teamkollege Matthias daheim, da für sein zugegebenermaßen recht spontan eingechecktes Fahrrad von Basel nach Brüssel kein Platz mehr im Flieger war.
Also Fahrrad einpacken, rein in den Zug und sechs Stunden Zugfahrt später saßen wir bei Bier und Pasta bei mir am Küchentisch. Am nächsten Morgen ging es dann für ihn zurück nach Basel, um uns dann mit dem Flieger in Brüssel wieder zu treffen.
Nach einem recht turbulenten Flug erreichten wir pünktlich Ouagadougou und alle unsere Gepäckstücke waren ebenfalls vor Ort. Nach etwas Warterei, oder auch etwas mehr Warterei erreichten wir unser Hotel. Hatten wir gedacht. War aber nicht so. Anscheinend ist hier zeitgleich eine große Konferenz und unser Hotel war sozusagen überbucht. Also wieder warten statt auspacken, Räder aufbauen, essen und duschen. Durch stille Post erfuhren wir, dass nach langer Suche ein anderes Hotel gefunden worden war.
Zum Glück gab es zwischendurch was zu Essen. Hungrige Radsportler sind nämlich besonders für andere hungrige Radsportler schwer zu ertragen. Hier teilen wir uns zu acht ein Appartement und die Stimmung ist recht gelassen. Unsere Gastfahrer Anton und David sind super nett und passen bis hierher gut in die Mannschaft.
Für den Tag vor der Rundfahrt hoffen wir, dass wir das Hotel nicht erneut wechseln müssen und wir planen eine Trainingsfahrt, um uns an die Temperaturen zu gewöhnen. Die erste Etappe ist ein Mannschaftszeitfahren über sieben Kilometer. Ich berichte danach, wie es gelaufen ist und ob wir hier bleiben durften.
Beste Grüße aus Burkina Faso,
Fred und der Rest
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