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26.10.2019 | (rsn) - Nach der entspannten Trainingsrunde gestern, stand heute (Freitag, d. Red) der Prolog auf dem Programm. Nachdem einige meiner Teamkollegen gestern noch auf dem Geburtstag der Nichte unseres lokalen Mechanikers gefeiert haben, ging es heute also zur Sache. Ambitioniert besprachen wir das Vorgehen und gingen zuversichtlich an den Start des sieben Kilometern langen Mannschaftszeitfahrens. Die Strecke bestand aus zwei langen Geraden und zwei 180 Grad Kehren mitten in Ouagadougou. Unser Plan war am Start eigentlich schon komplett über den Haufen geworden. Irgendwie war Simon (Wingen, d. Red), der auf Position zwei starten sollte, mit den Gedanken an irgendeinem schöneren Ort als am Start des Zeitfahrens. Auch die erste Kehre fuhren wir eigentlich nicht so an wie geplant.
Plan hin, Plan her, letzten Endes muss feste getreten werden und das haben wir auch getan. Und so reichte es trotz einiger technischer Unsicherheiten für den 5. Platz. Nach zehn Minuten hatte ich dann auch meine Lunge wieder am richtigen Platz. Jetzt herrscht erst einmal wieder Leerlauf, was gut ist, weil ich dann diese Zeilen schreiben kann, wir das mitgebrachte Spendenmaterial sortieren und wir noch ein paar Fotos für Sponsoren machen können.
Allerdings wird mir auch nach drei Jahren Afrikaabstinenz langsam wieder klar, was eine Rundfahrt in Afrika bedeutet. Man pendelt eigentlich immer zwischen völliger Lethargie und Vollstrom. Jetzt droht uns morgen ein früher Transfer und die erste lange Etappe. Also wieder packen und früh aufstehen und direkt Vollstrom.
Bis dahin, beste Grüße
Fred und der Rest
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