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06.06.2018 | (rsn) - Die Leiden bei der schweren Tour de Romandie haben sich für Pascal Ackermann mehrfach ausgezahlt. Zunächst gewann der Sprinter des deutschen Bora-hansgrohe-Teams am letzten Tag der Rundfahrt durch die West-Schweiz sein erstes Rennen bei den Profis. Und nun profitierte Ackermann auf den ersten beiden Etappen des Critérium du Dauphiné von der Rennhärte, die er sich in der Romandie geholt hatte. Zudem legte der 24-Jährige auch nach seinem Coup nicht die Beine hoch, wie Ackermann im Interview nach seinem gestrigen Sieg in Belleville erklärte.
"Die Romandie war sehr schwer und hat mich sehr motiviert. Ich habe in den vergangenen drei Wochen zu Hause sehr hart gearbeitet. Ich habe einige Kilos verloren und das war in den Bergen hier gut für mich“, sagte Ackermann, der auch am Dienstag wie schon zum Auftakt dank der Hilfe seiner Mannschaft immer auf der Höhe des Geschehens war und schließlich auf der Zielgeraden alles richtig machte.
"Es war ein ziemlich schwerer Sprint, weil es bergauf ging und auch die letzten 30, 40 Kilometer waren mit dem kategorisierten Anstieg schwer. Ich war wirklich froh, dass ich in der ersten Gruppe war und bin glücklich über die Vorstellung des Teams. Es hat mich in eine gute Position gebracht und ich hatte dann nur noch zu sprinten“, schilderte er mit strahlendem Lächeln das Finale des mit fünf kategorisierten Anstiegen gespickten Teilstücks, die dafür sorgten, dass diverse Sprinter wie Bryan Coquard (Vital Concept) den Anschluss verloren.
Mit dem zweiten WorldTour-Tagessieg hat Ackermann sein Soll bei der Tour-Generalprobe bereits erfüllt. Nun will er im Teamzeitfahren und den anstehenden Bergetappen seinen Mannschaftskollegen Emanuel Buchmann nach Kräften unterstützen. Dem Ravensburger, der im vergangenen Jahr als Dauphiné-Siebter das Weiße Trikot des besten Jungprofis gewann, traut Ackermann auch diesmal eine Spitzenplatzierung zu - und sogar den Gesamtsieg. "Sicher, wir sind immer für Überraschungen gut, wie wir heute gesehen haben. Wir werden sehen, was wir in den Bergen tun können“, sagte er am Dienstag.
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