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10.06.2018 | (rsn) – Das britische Team Sky sowie die französische Mannschaft AG2R-La Mondiale präsentierten sich mit starken Aufgeboten beim 70. Critérium du Dauphiné. Es ist alles andere als unwahrscheinlich, dass die beiden Mannschaften auch bei der Tour de France ihre Klingen kreuzen.
Eine Aktion auf der Schlussetappe könnte zusätzlich Öl in das Feuer dieses Duells gegossen haben. Denn als Leader Geraint Thomas mit Defekt am Straßenrand stand, dachte die Mannschaft von Romain Bardet in der Abfahrt vom Col des Saisies keineswegs daran, das Tempo rauszunehmen, um den Gesamtführenden zirka 40 Kilometer vor dem Ziel wieder gemütlich ranfahren zu lassen.
Eine kritische Situation für Thomas, der sich zunächst allein behaupten musste, ehe sich etliche Teamkollegen zurückfielen ließen. Fast 15 Kilometer jagten sie der Gruppe hinterher, ehe der Anschluss wiederhergestellt wurde. "Ich werde das sicherlich nicht vergessen", erklärte der verärgerte Thomas im Ziel der Etappe, nachdem er die Franzosen zuvor zur Rede gestellt hatte und sich für die Aktion "bedankte".
In der Pressekonferenz erläuterte Thomas dann noch, dass ihn vor allem die anderen Kapitäne wie Adam Yates, Dan Martin und Bob Jungels auf das spezielle Engagement von AG2R aufmerksam machten. Teammanager Vincent Lavenu hingegen sah keine Kontroverse. "Das ist der Rennsport. Wir haben schon vorher für das Tempo gesorgt und auch bei seinem ersten Defekt sind wir nicht stehengeblieben. Ich habe Geraint auch schon erklärt, dass der Etappensieg unser großes Ziel war. Wir haben nicht beschleunigt, sondern einfach das Tempo gehalten", so der Franzose.
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