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07.05.2018 | (rsn) - Auch Sacha Modolo (EF-Drapac) musste bei den ersten beiden Sprintentscheidungen des 101. Giro d’Italia die Überlegenheit von Elia Viviani (Quick-Step Floors) anerkennen, der sowohl am Samstag als auch am Sonntag nicht zu bezwingen war.
Doch der 30 Jahre alte Sprinter ist guter Dinge, dass ihm im Verlauf der 101. Italien-Rundfahrt noch sein insgesamt dritter Etappensieg gelingen wird. "Ich kann beim diesjährigen Giro sicher was erreichen. Vielleicht einen Sieg auf Sizilien holen, wenn nicht dort, dann später“, sagte Modolo am Sonntag im Ziel der 2. Etappe, auf der er sich seinem Landsmann Viviani geschlagen geben musste.
Vielleicht wäre auch mehr als nur Rang zwei drin gewesen, wenn der EF-Drapac-Neuzugang in Eilat freie Fahrt gehabt hätte. "Ich war eingebaut. Bis auf die letzten 200 Meter lief es prima, dann war es schrecklich“, erklärte Modolo. "Gestern (Samstag) habe ich mit meinem Sprint zu lang gewartet, dieses Mal trat ich im richtigen Moment an. Aber dann zog Viviani nach links rüber und ich wurde von einem Lotto-Fahrer eingebaut. Ich musste bremsen, wieder beschleunigen. Wenn so was passiert, kannst du nicht gewinnen. Zweiter zu werden war deshalb das bestmögliche Ergebnis.
Positiv stimmte Modolo die Leistung seines Teams, das beim Giro mit Michael Woods einen aussichtsreichen Klassementfahrer angetreten ist, für den die Kletterspezialisten Hugh Carthy und Joe Dombrowski angestellt wurden. Für den Sprintzug stehen Fahrer wie Mitchell Docker, Thomas Scully und vor allem Tom Van Asbroeck zur Verfügung - die nach Modolos Worten allesamt tadellose Vorstellungen ablieferten, weshalb es "mir mehr für das Team als für mich leid tut“, wie er in Eilat sagte. "Das Team hat einen brillanten Job für mich geleistet. Tom Van Asbroeck hat mich in eine tolle Position gefahren, aber ich konnte es nicht vollenden.“
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