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28.05.2018 | (rsn) - Bevor Chris Froome (Sky) am vergangenen Freitag sein 80-Kilometer-Solo ins Rosa Trikot hinlegte, soll der Brite eine kleine, aber möglicherweise schwerwiegende Veränderung an seinem Material vorgenommen haben: Wie die italienische Rennrad-Material-Seite cyclinside.it berichtet, habe Froome unter Sitzbeschwerden gelitten, die erst durch den Wechsel seines Sattels gelöst worden seien.
Delikater Weise soll Froome seinen Antares-Sattel von Teamsponsor Fi'zi:k gegen das Modell Power von Specialized ausgetauscht haben. Die Fi'zi:k-Logos seien von Mechanikern überklebt worden. Das hat cyclinside.it mit Fotos dokumentiert. Team Sky wollte das auf Nachfrage von cyclingnews.com nicht kommentieren. Material von anderen Herstellern zu benutzen ist erlaubt, gefällt den Sponsoren natürlich aber nicht.
cyclinside.it zeigt Bilder von der 15. Etappe, für die Froomes Rad mit dem normalen Antares ausgestattet ist, und vom Start der 19. sowie 20. Etappe, wo Froome auf einem anderen Modell sitzt - am Start der 19. Etappe ist dabei auch der Schriftzug "Power" zu lesen.
Ein Foto vom Start der 20. Etappe in Susa sehen Sie auch hier links. Sein Sattel verfügt dort, genau wie am Vortag, über einen großen, langen Ausschnitt in der Mitte, wie ihn der Specialized Power hat. Die Ausschnitte in sämtlichen erhältlichen Fi'zi:k-Modellen reichen nicht so weit nach vorne, wie bei dem Sattel im Bild.
So soll Froome vom Schmerz seiner Sitzprobleme, die eine Folge des Sturzes von Jerusalem gewesen sein sollen, befreit worden und wieder in der Lage gewesen sein, in seiner normalen Position zu treten und dadurch mehr Kraft auf die Pedale zu bringen.
Vor der Schlussetappe in Rom wurde Froomes Pinarello in der rosa Speziallackierung zunächst für Fotos mit einem rosafarbenen Fi'zi:k Antares versehen. Im Rennen aber saß Froome wieder auf einem schwarzen Sattel - laut cyclingnews.com auch dort aus dem Hause Specialized.
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