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05.11.2017 | (rsn) - Giro-Chef Mauro Vegni hofft darauf, sowohl Titelverteidiger Tom Dumoulin (Sunweb) als auch Tour-Sieger Chris Froome (Sky) im kommenden Jahr nach Jerusalem locken zu können, wo am 5. Mai die 101. Auflage der Italien-Rundfahrt mit einem zehn Kilometer langen Einzelzeitfahren beginnt. Bisher allerdings haben weder der Niederländer und der Brite noch Nairo Quintana (Movistar) oder Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida), die 2017 neben Dumoulin das Schlusspodium komplettierten, ihre Zusage für den Giro 2018 gegeben.
“Wir arbeiten noch dran“, sagte Vegni auf Nachfrage von cyclingnews.com über den Stand der Dinge in den Fällen von m Fall Froome und Dumoulin. “Derzeit habe ich kein definitives 'ja‘ oder 'nein‘. Aber aus meiner Sicht ist das positiv. In der Vergangenheit haben einige Fahrer direkt 'nein‘ gesagt. Das bedeutet, dass sie immer noch über die Idee nachdenken, nächstes Jahr den Giro zu fahren.“
Der Italiener fügte an, dass er mit Sunweb, Sky und Bahrain-Merida in Kontakt stehe. "Ich hoffe immer noch, dass sie alle kommen werden. Mein persönlicher Traum ist es, die beiden Erstplatzierten von allen drei GrandTours 2017 dabei zu haben“, so Vegni. Neben Dumoulin und Froome (der 2017 das Tour-Vuelta-Double schaffte) wären das Quintana (Giro-Zweiter), Rigoberto Uran (Cannondale/Tour-Zweiter) und Nibali (Vuelta-Zweiter).
Allerdings haben Froome und Quintana bereits angekündigt, im kommenden Jahr den Fokus jeweils auf die Frankreich-Rundfahrt richten zu wollen. Zumindest der viermalige Tour-Gewinner Froome wollte einen Giro-Start allerdings nicht ausschließen.
Wie es heißt, würde Bahrain-Merida den zweimaligen Giro-Gewinner Nibali 2018 gerne bei der Tour sehen. Dumoulin will seine Entscheidung erst nach den Giro- und Vuelta-Präsentationen - also Anfang kommenden Jahres - treffen. Uran hat bereits angekündigt, mit Blick auf die Straßen-WM im Herbst das Tour-Vuelta-Double bestreiten zu wollen.
Es kommt also noch einiges an Überzeugungsarbeit auf Vegni zu.
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