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21.10.2016 | (rsn) – Tony Martin kann sich bei der 104. Tour de France auf zwei Einzelzeitfahren freuen: Neben dem bereits vor der Präsentation bekannten zum Auftakt in Düsseldorf folgt am vorletzten Tag ein weiteres über 23 Kilometer durch Marseille - "was mir natürlich besonders gefällt. Eventuell könnte es mir vom Profil her entgegenkommen, weil es wohl nur eine Steigung hat“, kommentierte der viermalige Weltmeister in dieser Disziplin in einem Beitrag auf seiner Website die Strecke der Frankreich-Rundfahrt 2017 und kündigte an, auch im kommenden Jahr wieder seinen "Fokus auf die Zeitfahren [zu] legen.“
Dann wird Martin im Trikot des Katusha-Alpecin-Teams antreten, dem er sich zur Saison 2017 anschließen wird. Das erste Teamtreffen des neu zusammengestellten Rennstalls, der mit deutschem Sponsor und Schweizer Lizenz starten wird, findet am 24. Oktober in Italien am Gardasee statt. Bis auf weiteres heißt es aber für Martin: "trainingsfreie Zeit“, die er nach seinem erfolgreichen WM-Auftritt "so langsam einläuten“ wird.
Der 31-Jährige warf auch noch einen Blick zurück auf das WM-Straßenrennen, das für das sechsköpfige deutsche Team in einem Fiasko endete. Lediglich André Greipel erreichte -mit deutlichem Rückstand - nach 257,3 Kilometern das Ziel in Doha, alle anderen Starter einschließlich Martin selber stiegen vorzeitig vom Rad.
Seine vorgesehene Rolle als Helfer und Tempobolzer konnte Martin nicht ausfüllen, da er die von den Belgiern initiierte Attacke auf der Windkante verpasste. "In der entscheidenden Situation war ich persönlich einfach viel zu weit hinten, als das ich hätte reagieren können. Da muss ich ganz selbstkritisch sein“, erklärte er und fasste zusammen: "Das war also ein WM-Rennen zum Vergessen für uns.“
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