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02.09.2016 | (rsn) - Fünf Siege in neun Profijahren lautet die Bilanz von Maxime Bouet (Etixx-Quick Step). Trotz dieser Ausbeute gilt: Ein Siegfahrer ist der Franzose nicht. Nach Aussage von Bouet liegt das aber nicht an seinem Können, sondern am Köpfchen.
So geschehen am Donnerstag auf der 12. Etappe der Vuelta a Espana, die er im Sprint einer kleinen Spitzengruppe hinter Tagessieger Jens Keukeleire (Orica-BikeExchange) auf Rang zwei beendete und kurz nach dem Zielstrich enttäuscht auf den Lenker schlug.
"Mein Problem ist, dass ich nicht an mich glaube. Ich fahre um Podiumsplätze, nicht um den Sieg. Das ist dumm. Ich mache Fehler, weil ich nicht genug an mich glaube", fand Bouet nach dem Rennen klare Worte.
Dennoch gewann der Franzose dem gestrigen Tag auch einiges Positives ab. "Ich bin das Finale meines Lebens gefahren, heute habe ich zudem einigen Leuten gezeigt, dass ich nicht nur aus Ausreißergruppen heraus gut bin."
Übrigens: Im letzten Jahr zählte Bouet auch auf der 12. Vuelta-Etappe zu den Protagonisten. Damals wurde er als Ausreißer 200 Meter vor dem Ziel gestellt.
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