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23.07.2025 | (rsn) – Ein achter Platz am Ende der 8. Etappe in Châteauroux war das bisher beste Ergebnis, das Jordi Meeus (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der 112. Tour de France bisher hatte einfahren können. Wenige Stunden, nachdem sein bewährter Anfahrer Danny van Poppel wegen der Geburt seiner Tochter Bobbie die Heimreise angetreten hatte, sprintete der Belgier im nach einem Sturz unter der flamme rouge chaotischen Finale von Valence auf den zweiten Platz.
Danach machte der 26-jährige Meeus aus seinem Herzen keine Mördergrube. “Ich denke, wenn ich zuerst losgesprintet wäre, hätte ich gewonnen. Ich bin super enttäuscht, mehr kann ich dazu nicht sagen“, so der Etappensieger von Paris 2023, als er am damaligen 23. Juli auf den Champs Elysées seinen Landsmann Jasper Philipsen (Alpecin – Deceunick) hinter sich gelassen hatte.
Auf den Tag genau zwei Jahre später zog er im Sprint der auf rund zehn Fahrer reduzierten Kopfgruppe aber gegen Jonathan Milan (Lidl - Trek) den Kürzeren – und das, obwohl er zunächst dem Sturz entkommen und dann an zweiter Position auf die Zielgerade eingebogen war.
“Ich bin ein perfektes Finale gefahren und befand mich immer in guter Position. Ich war kurz vor dem Chaos. Und ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich gewonnen hätte, wenn ich eher losgefahren wäre“, zeigte er sich nochmals selbstkritisch, ehe er aber seinen Respekt vor dem Mann im Grünen Trikot äußerte, der im richtigen Moment angetreten war, um sich seinen zweiten Tageserfolg zu sichern“. “Hut ab vor Milan, er ist auch einen sehr guten Spurt gefahren. Ich kam ihm noch nahe, war aber zu spät.“
Wie Red-Bull-Sportchef nach der Etappe gegenüber RSN betonte, habe letztlich mit van Poppel der möglicherweise entscheidende Mann gefehlt. Aber auch ohne den Niederländer sei der Sieg möglich gewesen. “Es war halt ein bisschen so, was macht man? Wenn man früher losfährt, schlafen die Beine ein, wenn man wartet, wird man eingebaut und muss einen Tritt rausnehmen?“, sagte er und betonte: “Er hat es drauf gehabt, die Etappe zu gewinnen, aber wenn man zurückschaut, ist man heilfroh, dass die Etappe vorbei ist und wenn dann auch noch mit dem zweiten Platz, ist das umso schöner“, zeigte sich Aldag wesentlich erfreuter als sein Sprinter
Meeus sorgte so immerhin für das bisher beste Tagesergebnis von Red Bull – Bora – hansgrohe bei dieser Tour. Bisher war das der dritte Platz von Florian Lipowitz in Hautacam gewesen.
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