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20.06.2025 | Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmeter bis zum Zielort Darfo Boario Terme.
Die ersten sieben Kilometer waren neutralisiert von Aprica hinab in Richtung Tirano, um rechts in den Passo di S. Cristina abzubiegen. Hier ging es mit 650 Höhenmetern verteilt auf knapp 6,5 Kilometer direkt sehr knackig steil mit “kalten“ Beinen bergauf. Dennis setzte sich an die Spitze des Feldes und schlug ein flottes, aber kontrolliertes Tempo an.
So fuhren wir bis kurz vor der Passhöhe weiter, ehe Rene Pammer und Christian Oberngruber das Tempo nochmal anzogen. Nils wartete oben mit der ersten Verpflegung auf uns und wir kämpften uns über die Passhöhe wieder an das Führungsduo heran und überholten dieses in der folgenden technischen Abfahrt.
So waren wir zunächst als Quartett unterwegs und hielten einen kleinen Vorsprung auf Team Velololease und zwei Einzelstarter. Entlang des Flusses Adda konnten die vorgenannten Verfolger zu uns aufschließen, ehe es in den Anstieg zum Passo del Vivione hineinging.
Zu Beginn des Vivione hatten wir die zweite Verpflegung mit Crushed Ice und weiteren Trinkflaschen angedacht. Unser hohes Renntempo – kombiniert mit ein paar unglücklichen Verkehrsverzögerungen bei Soigneur Nils – ließ die geplante Verpflegung platzen. Das stellte sich als kapitales Problem heraus. Ich überhitzte bei den brutal heißen Bedingungen total und konnte dem Tempo unserer Gruppe nicht mehr folgen.
Folglich mussten Dennis und ich unseren eigenen Rhythmus fahren und fielen zurück. An der Passhöhe zollten wir der Hitze bei der Kletterpartie über 1.300 Höhenmeter auf 18 Kilometern Tribut: Wir hielten zum Wassertanken an der Verpflegungsstation an, bevor wir die schmale und rasante Abfahrt hinab ins Valle di Scalve in Angriff nahmen.
In der Abfahrt konnten wir einen Einzelstarter einholen und später am Anstieg zum Croce di Salven abschütteln. Dazwischen machte Dennis weiter Tempo im welligen Terrain, um den Zeitabstand nach vorne zu dezimieren.
In Summe sprang heute der dritte Platz heraus - in der Gesamtwertung rutschen wir leider ebenfalls auf Rang drei. Doch das ist kein Grund aufzugeben. Mit der morgigen Königsetappe (3.200 Höhenmeter auf 105 Kilometern) und dem Finale am Samstag nach Riva del Garda stehen noch zwei Etappen an. Alles ist noch möglich! Wir werden wieder alles geben und es der Konkurrenz nicht leicht machen.
Bis morgen!
Euer Chris
       
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