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09.06.2016 | (rsn) – Nach seinem Sturz im Finale der 3. Etappe des 68. Critérium du Dauphiné konnte Tony Martin (Etixx-Quick-Step) schnell Entwarnung geben. „Zum Glück ist mir nichts passiert. Es sah wohl nur ziemlich spektakulär aus“, schrieb der dreimalige Zeitfahrweltmeister am Abend auf seiner Homepage. Wichtiger war ihm die Feststellung: „Die Form ist ganz gut und ich hatte ein gutes Gefühl am Berg.“
Auf dem 187,5 Kilometer langen Abschnitt von Boën-sur-Lignon nach Tournon war Martin zuvor in die Offensive gegangen. In der 2,9 Kilometer langen und 8,2 Prozent steilen Steigung zur Côte de Sécheras (2.Kat.) zog der 31-Jährige gut 20 Kilometer vor dem Ziel aus dem Feld davon und provozierte so die Konterattacke des späteren Etappengewinners Fabio Aru (Astana) aus der letztlich neunköpfigen Spitzengruppe mit Martin heraus.
„Auch wenn es für mich nicht gereicht hat, war es schön zu sehen, dass solche Attacken durchaus erfolgreich enden können“, kommentierte der Deutsche den Solo-Sieg des Italieners, der zwei Sekunden vor dem jagenden Feld und knapp vier Minuten vor Martin ins Ziel kam.
Der in der Schweiz lebende Eschborner ließ es auf den letzten Kilometern ruhiger angehen und bilanzierte danach zufrieden: „Ich bin ja vor allem hier, um meine Form zu testen und mir die Härte für die Tour zu holen. Daher war es heute ein guter Tag für mich.“
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