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11.06.2016 | (rsn) - Gelb verloren und nun 27 Sekunden Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Chris Froome (Sky). Trotzdem scheint Alberto Contador (Tinkoff) völlig unbeeindruckt. "Das Ergebnis hat keinen Einfluss auf meine Tour-Vorbereitung", erklärte der Spanier nach seiner Niederlage am Freitag.
Im Schlussanstieg der 5. Etappe des Critérium du Dauphiné konnte er Froomes Antritt 2,5 Kilometer vor dem Ziel in Vaujany (1223 m) nicht mehr folgen. Contador: "Ich brauche mehr Tempo in den Beinen. Das weiß ich und habe ich auch schon gesagt. Ich bin trotzdem zufrieden, weil ich nicht so viel Zeit verloren habe und es mir Tag für Tag besser geht. Und morgen ist ein neuer Tag."
Der zweimalige Tour-Sieger hat immer wieder deutlich gemacht, dass die Dauphiné einzig und allein der Vorbereitung auf die am 2. Juli am Mont-St-Michel beginnenden Tour de France diene. Trotzdem wird es Contador sicher ärgern, dass er vom Briten geschlagen wurde.
"Wir werden sehen, was morgen passiert", sagte er optimistisch, nachdem er sich das Profil der Königsetappe nach Meribel angeschaut hatte. "Jeden Tag, da bin ich mir sicher, wird es mir besser gehen." Das schließe auch die Zeit nach seiner Tour-Generalprobe mit ein, in der er sich die letzten Prozente, die ihm noch fehlen, aneigenen will. "Ich hole mir hier die Schnelligkeit in den Beinen. Darauf folgt das Motor-Training (im Windschatten eines Motorrads, d.Red.)", sagte Contador. Am wichtigsten sei ihm aber im Moment, "dass ich mich für die Königsetappe gut erhole."
Froome hatte nach seinem gestrigen Sieg festgestellt: "Contador gibt nie auf." Kann der Tinkoff-Kapitän gleich wieder zurückschlagen?
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