--> -->
16.03.2016 | (rsn) - Nachdem er erst Ende April 2015 zum Team gestoßen war, geht Marcel Meisen nun in seine erste komplette Saison bei Kuota-Lotto. Dass der Cross-Meister von 2015 heiß ist auf die Straßensaison, zeigt schon die Tatsache, dass er am gestrigen Dienstag mit dem Rad von Aachen zur Team-Präsentation nach Koblenz anreiste. Immerhin saß Meisen etwas mehr als sechs Stunden im Sattel und spulte 160 Kilometer herunter.
Von Erschöpfung war beim 27-Jährigen nach der langen Trainingseinheit allerdings nichts zu verspüren. "So habe ich schon mal die Hinfahrt gespart und werde ja mit dem Auto zurück nach Aachen mitgenommen", sagte Meisen radsport-news.com.
Nach einer langen Cross-Saison, die er mit Rang zehn bei der WM beendete, hat Meisen drei Wochen Pause eingelegt und befindet sich nun ebenso lang wieder im Training. "In zwei bis drei Wochen möchte ich dann die ersten Rennen fahren", kündigte der Aachener an.
Einen Nachteil, dass er erst spät in die Straßensaison einsteigt, sieht Meisen nicht. "Im Vorjahr bin ich erst Ende April die ersten Rennen gefahren und bin auch schnell in Tritt gekommen", sagte der 27-Jährige, der gleich zwei Siege bei UCI-Rennen einfahren konnte und zudem für zahlreiche Spitzenergebnisse sorgte.
In diesem Jahr peilt Meisen seine erste Top-Platzierung am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt an. Danach folgen noch einige Rennen in Frankreich, deren Profil ihm bestens liegen dürften. "Die schweren Rennen, die aber dennoch im Sprint eines dezimierten Feldes entschieden werden, habe ich mir dick im Kalender markiert."
Obwohl er trotz einer guten Saison 2015 den Sprung in ein höherklassiges Team nicht geschafft hat, kümmert Meisen nicht weiter. "Ich fühle mich im Team sehr wohl und so kann ich weiterhin Straße und Cross kombinieren", sagte er. Für Teamchef Florian Monreal ist der Verbleib seines Leistungsträgers ein Glücksfall. "Dass wir Marcel halten können, ist für uns Gold wert. Er ist eine sichere Bank, was Ergebnisse betrifft", so Monreal gegenüber radsport-news.com
Perspektivisch gesehen will Meisen aber schon eine oder gar zwei Klassen höher fahren. Dafür würde er sogar auf die geliebten Cross-Rennen verzichten. "Für zwei, drei Jahre könnte ich mir das auf jeden Fall vorstellen. Eine Rückkehr wäre ja immer möglich", so der endschnelle Allrounder.
(rsn) – So schnell kann es gehen! Nachdem der Frankfurter Frühjahrsklassiker "Rund um den Finanzplatz Eschborn Frankfurt", das frühere Henninger-Rennen, viele Jahre nicht zur Eliteklasse der weltw
(rsn) - Die ersten Monate in der zweiten Liga gestalteten sich für das deutsche Team Stölting schwieriger als erwartet. Im Interview mit radsport-news.com nannte Sportdirektor Jochen Hahn die Gründ
(rsn) - Sein Frühjahr als verkorkst zu bezeichnen, wäre weit übertrieben. Immerhin wurde Alexander Kristoff (Katusha) Vierter der Flandern-Rundfahrt und gewann im Februar und März nicht weniger al
(rsn) - Für alle Eventualitäten gerüstet, so ging das Team Bora-Argon 18 in die 55. Auflage von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Mit Sam Bennett hatte man einen der schnellsten Sprinter
(rsn) - Auch wenn Alexander Kristoff (Katusha) am Ende jubelte, so war die 55. Auflage des 1.-Mai-Radrennens in Frankfurt lange Zeit ein Rennen der Lokal-Matadore: John Degenkolb (Giant-Alpecin) gab s
(rsn) - Der Frankfurter Fabian Fritz (Team Sauerland) stand am Sonntag zum ersten Mal beim Profirennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt (1.HC) am Start. Für radsport-news.com schildert der
(rsn) – Björn Thurau (Wanty-Groupe Gobert) und Tony Martin (Etixx-Quick Step) in der Offensive, doch unter dem Strich gingen die deutschen Starter beim Heimspiel Rund um den Finanzplatz Eschborn-Fr
(rsn) – Wie schon bei der letzten Austragung 2014 - im Vorjahr fiel das Rennen wegen Terrorverdachts aus - wurde Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt zur Norweger-Party. Alexander Kristoff (Ka
(rsn) – Top-Favorit Alexander Kristoff (Katusha) hat die 55. Auflage von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt gewonnen und damit seinen Sieg von 2014 wiederholt. Der Norweger entschied nach 20
(rsn) - Konrad Geßner vom P&S Team Thüringen hat das U23-Rennen bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt gewonnen. Der Bundesliga-Blogger von radsport-news.com setzte sich an der Alten Oper na
(rsn) – Paul Voß glaubt nicht, dass John Degenkolb (Giant-Alpecin) bei seinem ersten Rennen nach seiner schweren Verletzung sich damit zufrieden geben will, nur ins Ziel zu kommen will. Stattdessen
(rsn) - John Degenkolb (Giant-Alpecin) kommt lachend und entspannt zum Medientermin ins Eschborner Central-Hotel. Seine Zeit der Leiden und des Wartens ist endlich vorbei. Rund 100 Tage nach dem schre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker?In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wicht
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Arnaud De Lie (Lotto) und Mads Pedersen (Lidl – Trek); die Zuschauer we
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose
(rsn) – Am Mittwoch ist der Startschuss für die Straßenrad-Europameisterschaften in Frankreich gefallen. Den Anfang machte das Einzelzeitfahren zwischen Loriol-sur-Drome und Étoile-sur-Rhone, in
(rsn) – Wenige Minuten nach seinem Start bei der Zeitfahr-EM gestikulierte der spätere Sieger Remco Evenepoel mit dem rechten Arm. Auf einen Defekt seiner Rennmaschine wollte der Belgier aber nicht
(rsn) – Wie die Union Européenne de Cyclisme (UEC) bestätigte, wird Slowenien die Straßen-Europameisterschaften 2026 ausrichten. Demnach soll die Hauptstadt Ljubljana vom 3. bis 7. Oktober Verans