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13.03.2016 | (rsn) - Gestern wurde es leider ein bisschen zu spät zum Tagebuch schreiben. Die schwere Etappe, die Bergankunft, der lange Weg zurück zum Hotel im Betreuerauto und das ohne Schreibware......
Wir sind gestern bereits um neun Uhr mit dem Bus vom Hotel in Richtung Start gefahren und waren um 19 Uhr wieder zurück - mit richtigem Hunger im Gepäck. Alberto Contador wollte eine harte Etappe, Tinkoff hat sie ihm gemacht. Vom Start Weg wurde Vollgas gefahren, es gab nur kurze Verschnaufpausen.
Einen Schnitt von napp 38 km/h für die Besten bei knapp 180 Kilometern und 3700 Höhenmetern. Mister Gregy Rast hatte einen harten Tag vorne in der Ausreißergruppe. Respekt.
Mehr oder weniger das gleiche Spiel gab es heute zu bestaunen. Großer Kampf um die Gruppe des Tages, viele Attacken, bis die große Gruppe stand. Mit Olli Naesen drin waren wir gerettet, ohne jemanden vorne hätten wir wohl hinterher fahren müssen.
Die Etappe war zeitweilig schon sehr sportlich. Die letzten beiden Anstiege sind wir dann aber im Grupetto gefahren. Wenn dieses Rennen keine Form bringt - so viele Stunden am Limit - dann kenne ich mich auch nicht mehr aus.
Ein Teamkollege meinte gestern zu mir: " When I come home tomorrow, my Girlfriend for sure wants something, I have to dissapoint her, my answer will be 'Manana'." Soviel zur Frage, ob wir nach einer Woche Paris-Nizza müde sind...
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und danke fürs Tagebuch lesen.
Infos über kommende Rennen könnt ihr auf meiner Facebook-Seite nachlesen.
Euer Matthias
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