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03.03.2016 | (rsn) – Wie für viele der Tour de France-Aspiranten auch markiert das am Sonntag mit einem Prolog beginnende Paris-Nizza für Romain Bardet (Ag2R) den ersten Härtetest der Saison 2016. Nach seinen beeindruckenden Ergebnissen der ersten Wochen – der Franzose wurde Zweiter der Oman-Rundfahrt und überzeugte auch bei den heimischen Eintagesrennen Classic Sud Ardèche (5.) und Drôme Classic (8.) – gilt Bardet nicht nur als schärfster Gegner von Titelverteidiger Richie Porte (BMC) und Alberto Contador (Tinkoff).
Der 25-Jährige könnte nämlich für den ersten französischen Gesamtsieg seit 1997 sorgen, als Laurent Jalabert seinen letzten von insgesamt drei Triumphen in Serie feierte.
Auch wenn er mit seinen bisherigen Vorstellungen zufrieden ist, will Bardet daraus keine Rückschlüsse auf seine Chancen beim ersten bedeutenden Mehretappenrennen des Jahres ziehen. “Oman und Paris-Nizza sind wie Tag und Nacht, deshalb war es für mich wichtig, mich auf das Renntempo in Frankreich einzustellen“, sagte er mit Blick auf die Classic Sud Ardèche und die Drôme Classic. “Paris-Nizza ist in Sachen Stress und Vielzahl von Attacken eine Tour de France im Kleinen – was man von Oman nicht behaupten kann“, strich der Kletterspezialist die Unterschiede heraus.
Bei seinen bisher drei Paris-Nizza-Teilnahmen gelang Bardet noch keine Spitzenplatzierung – auch weil die Streckenführung eher den Allroundern als den Bergfahrern entgegenkam. “Aber dieses Jahr habe ich das Gefühl, dass die Dinge etwas anders liegen und das ist ziemlich ermutigend“, so der Gesamtvierzehnte des vergangenen Jahres.
Freuen wird sich Bardet vor allem natürlich über die beiden Bergankünfte und das aus dem Programm genommene Zeitfahren zum Col d'Eze, das er 2015 nur auf Rang 30 beendete.
Gute Chancen rechnet er sich vor allem im 15 Kilometer langen Schlussanstieg der 7. Etappe aus, den er kürzlich erkundete. “Es ist ein schöner Anstieg, aber nicht speziell auf die Kletterer zugeschnitten. Er ist zwar lang, aber ich denke nicht, dass ein guter Klassikerfahrer sich von ihm stoppen lässt“, sagte der Ag2R-Kapitän. “Dennoch wird er entscheidend sein, auch wenn die Etappe zum Mont Brouilly die Dinge durcheinander wirbeln könnte.“
Auch wenn er zu den Top-Favoriten zählt, sieht sich Bardet bei Ag2R nicht in der alleinigen Kapitänsrolle. “Alexis Vuillermoz und ich werden die geschützten Fahrer sein“, kündigte er vielmehr eine Doppelspitze an.
Sollte der Tour-Sechste von 2014 allerdings in ähnlicher Verfassung wie im Oman antreten, dürfte die Teamleitung ausschließlich auf ihn setzen.
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