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30.11.2015 | (rsn) – Nach drei Jahren beim Team Tirol schloss sich Clemens Fankhauser zum Saisonbeginn dem neuformierten Rennstall Hrinkow Advarics Cycleang an, bei dem er prompt zum wichtigsten Ergebnisfahrer avancierte.
So gewann der Österreicher die Tour of Szeklerland (2.2), wo er zudem einen Etappenerfolg verbuchen konnte. Hinzu kommen ein fünfter Rang bei Rund um Sebnitz (1.2), ein zweiter Etappenplatz bei der Aserbaidschan-Rundfahrt (2.1), die er auf Rang neun abschloss, sowie der sechste Gesamtrang bei der Oberösterreich-Rundfahrt.
“Mit der Saison bin ich sehr zufrieden, zumal wir ein neu gegründetes Team waren. Wir haben schnell zusammengefunden und tolle Erfolge feiern können“, sagte Fankhauser zu radsport-news.com.
Dass der Allrounder viel zum Teamerfolg beitragen konnte, lag auch daran, dass er abgesehen von einer kleinen Knieverletzung zum Saisonbeginn und einem Infekt im Sommer gut und heil durch die Saison kam. “So hatte ich auch diese Saison kaum Rückschläge wegzustecken“, so Fankhauser, der sich trotz der erfolgreichen Saison bei Hrinkow dazu entschloss, wieder zum Team Tirol zurückzukehren.
“Im österreichischen Continental-Bereich wird bei allen Teams sehr gute Arbeit geleistet. Tirol ist zum einen meine Heimat und so gesehen ist das Team Tirol die beste Lösung für mich. Zum anderen macht es Spaß, mit einer so jungen Truppe zu arbeiten“, erklärte Fankhauser seinen Wechsel, nicht ohne zu betonen: “Der Weggang von Hrinkow ist mir nicht leicht gefallen.“
Bei seinem neuen alten Team will Fankhauser nicht nur weitere Siege einfahren, sondern sich auch um seine jungen Teamkollegen kümmern. “Wir werden versuchen, mit mehreren Fahrern Erfolge zu feiern und für die Jungs den Grundstein zu legen, dass sie den Sprung ins Ausland schaffen können“, kündigte der 30-Jährige an.
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