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18.11.2015 | (rsn) – In der abgelaufenenn Saison sicherte sich Rick Zabel (BMC) auf der 3. Etappe der Österreich-Rundfahrt zwar seinen ersten Sieg als Profi. Bei seinem Highlight des Jahres 2015 stellte er seine Sprintfähigkeiten unter Beweis, genau wie auch auf der 6. Etappe, die er auf dem dritten Platz beendete.
Doch ein durchgehend positives Fazit seiner zweiten Profisaison zog der 21-Jährige nicht. “2015 an sich war okay. Ich denke, ich kann zufrieden sein, auch wenn ich mir gewünscht hätte, noch ein paar Ausrufezeichen mehr zu setzen“, sagte Zabel zu radsport-news.com.
Sicher ist sich der Sohn von Erik Zabel jedoch, dass ihn die lange Saison mit 83 Renntagen und über 13.000 Rennkilometern in seiner Entwicklung weiterbringen werde. Waren darunter doch gleich 21 Renntage beim Giro d`Italia, Zabels erster dreiwöchiger Landesrundfahrt, bei der er zudem das Ziel erreichte.
Weitere wichtige Premieren konnte die deutsche Nachwuchshoffnung in Frankreich und in Hamburg feiern. Im April bestritt Zabel das legendäre Paris-Roubaix - beim ersten Monument seiner noch jungen Karriere landete er auf Platz 103. Vier Monate später beendete er vor heimischem Publikum die Vattenfall Cyclassics, das einzige deutsche WorldTour-Rennen, auf einem guten 19. Platz.
Zuvor hatte er schon bei der Eneco Tour zu überzeugen gewusst. “Im Allgemeinen war der August sehr zufriedenstellend. So konnte ich auch bei der Eneco Tour eine gute Form zeigen und wichtige Helferdienste verrichten“, ergänzte Zabel.
In dieser guten Verfassung wollte er im September bei der Tour of Britain an seinen Auftritt vom Vorjahr anknüpfen, als er zwei Mal unter die Top Fünf fahren konnte. Doch krankheitsbedingt musste er schon auf der 1. Etappe aussteigen. “Das war sehr enttäuschend, ich hatte mir für die Rundfahrt sehr viel vorgenommen“, so Zabel, der zudem nicht nur gerne im Frühjahr für die Flandern-Rundfahrt nominiert worden wäre. "Ganz allgemein hätte ich mir gewünscht, ein paar Spitzen-Platzierungen mehr einzufahren."
Die "Ronde"-Premiere will der endschnelle Allrounder nun im kommenden Jahr nachholen, wenn er in seine dritte Saison bei BMC geht. “Ich möchte mich weiterentwickeln und unseren Kapitänen eine Stütze sein, wenn es drauf an kommt. Aber ich möchte natürlich auch eigene Ergebnisse einfahren“, erklärte Zabel. “Ich bin jung, hungrig und will natürlich auch zeigen, was ich kann.“
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