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11.11.2015 | (rsn) – Auch ohne Sieg war Dylan Page in der abgelaufenen Saison einer der Eckpfeiler des Schweizer Roth-Skoda-Teams, das im kommenden Jahr in der zweiten Liga beheimatet sein wird.
Herauszuheben aus der Bilanz des 22-Jährigen sind zum Saisonauftakt der neunte Rang bei der Trofeo Palma (1.1) im Rahmen der Mallorca-Challenge - "Das war einer der schönsten Momente des Jahres für mich“ - sowie Platz acht bei der Tour de Vendée (1.1) im Oktober. "Ich bin zufrieden mit meinem Jahr“, meinte Page gegenüber radsport-news.com. "Natürlich haben mir ein, zwei Siege gefehlt, aber es war ja auch erst meine zweite Saison auf der Straße und meine erste im Continental-Bereich überhaupt.“
Aus seinen Auftritten 2015 nimmt der Schweizer auch eine wichtige Erkenntnis mit. „Ich bin in der Lage, bei großen Rennen schöne Dinge zu schaffen“, meinte Page. Ebenfalls positiv in Erinnerung bleiben wird ihm die Tour de l`Avenir. Bei der bedeutendsten Nachwuchsrundfahrt des internationalen Kalenders fuhr er auf zwei Etappen in die Top Ten. "Da sind mir schöne Ergebnisse gelungen, obwohl ich noch für meinen Teamkollegen Tom Bohli gearbeitet habe, der für einige Tage das Gelbe Trikot trug.“
Allerdings musste Page auch Rückschläge einstecken, wie etwa beim Etoile de Besseges, bei dem er in schlechter Form antrat und sich deshalb auf jeder Etappe allein hinter dem Feld abkämpfte. "Das war ein Kampf gegen mich selbst“, sagte er. Bei der U23-Ausgabe von Paris-Roubaix dagegen machte er es viel besser und fuhr lange Zeit sogar um den Sieg mit. Ein Defekt im Finale zerstörte schließlich alle Hoffnungen auf das Podium, letztlich langte es nur zu Rang 16.
In seiner ersten echten Saison bei den Profis werden für Page die Trauben hoch hängen. Wohl auch deshalb beantwortete er die Frage nach seinem Ziel eher allgemein. "Ich habe die Chance, an tollen Rennen teilzunehmen. Ich möchte dabei so viel wie möglich für die Mannschaft arbeiten. Und wenn ich die Chance bekomme, auf eigene Rechnung zu fahren, dann will ich diese auch nutzen“, kündigte er an.
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