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04.11.2015 | (rsn) – In seinem dritten Jahr bei rad net Rose hat Bahnspezialist Nils Schomber auf der Straße für mächtig Betrieb gesorgt. Im U23-Bereich wusste der 21-Jährige mit einem dritten Platz im Zeitfahren der Tour de Berlin sowie Rang drei bei den nationalen Zeitfahrmeisterschaften zu gefallen. Seinen größten Erfolg fuhr Schomber aber in Polen ein, wo er Ende Juli eine Etappe der Dookola Mazowsza (2.2) für sich entscheiden konnte.
“Der Sieg in Polen war sehr überraschend. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich mal so einen Massensprint gewinnen kann“, meinte Schomber zu radsport-news.com. Insgesamt war dieser mit seiner Straßensaison “sehr zufrieden – abgesehen von meinem Sturz im Vorfeld auf das Bundesliga-Mannschaftszeitfahren von Genthin, durch den ich zwei Wochen Zwangspause einlegen musste.“
Eine durchwachsene Bilanz zog Schomber zu seinen Bahn-Einsätzen im Jahr 2015. “Mit der DM Bahn bin ich nicht 100% zufrieden, gerade in der Einerverfolgung habe ich mir da mehr vorgenommen“; so Schomber, dessen Enttäuschung darüber sich aber spätestens nach dem „Überprüfungs-Wettkampf“ in Frankfurt/Oder Mitte Oktober gelegt haben dürfte. „Dass ich da das erste Mal bei der 4000-Meter-Einerverfolgung unter 4:20 Minuten fahre, hätte wahrscheinlich keiner gedacht. Es ist schon etwas Besonderes für mich, zu diesem kleinen Kreis zu gehören“, so das Mitglied des Deutschen Bahnvierers.
Dieser hofft nun in den kommenden Wochen auf dem runden Oval zu glänzen, um sein Ticket für die Olympischen Spiele lösen zu können. „Für 2016 gibt es eigentlich nur ein großes Ziel: Rio“, so Schomber, der weiterhin das Trikot von rad net Rose tragen wird.
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