--> -->
03.09.2015 | (rsn) - Das Double ist geplatzt. Chris Froome wird in diesem Jahr nach der Tour de France nicht auch noch die Vuelta gewinnen. Der Brite verlor in der Höllen-Tour durch Andorra 8:41 Minuten auf Tagessieger Mikel Landa (Astana) und rutschte in der Gesamtwertung aussichtslos auf Platz 15 (+7:30 Min.) ab.
Das lag wohl nicht nur am Sturz zu Beginn der dramatischen 11. Etappe von Andorra la Vella nach Cortals d'Encamp (138,0 km). "Ich bin nicht in Tour-Form", hatte der Toursieger schon am Ruhetag verraten. Nicht viel besser drauf sind der Tour-Zweite Nairo Quintana (Movistar), der nach einer fiebrigen Nacht auf Platz 14 (+4:19) einkam und in der Gesamtwertung nur noch Platz 9 (+3:09) belegt, sowie der Tour-Dritte Alejandro Valverde. Quintanas Team-Kollege wurde Etappen-Zwölfter (+3:0). In der Gesamtwertung ist der Spanier nun Sechster (+1:52). Keiner der besten 20 der Tour de France, die auch in Spanien am Start stehen bzw. standen (Rolland, Talansky, S. Sanchez, Thomas, Cherel, Nibali/disqualifiziert) kann an seine in Frankreich gezeigten Leistungen anknüpfen.
Zwei Grand-Tours in Folge auf Sieg zu fahren, geht nicht mehr. "Wir sind physisch nicht schlecht drauf", stellte Valverde in Cortals d'Encamp fest. "Wir wussten, dass es ein höllischer Tag werden würde. Wir hätten es gerne besser gemacht. Aber wir verloren Zeit auf Aru, der von Beginn an sehr stark war. Trotzdem können wir zufrieden sein. Wir zahlen für die Anstrengungen der Tour und sind einfach nicht auf dem Level wie in Frankreich. Alle hatten heute zu kämpfen. Froome verlor viel Zeit. Es war wirklich eine Etappe, wo kleine Schwierigkeiten wie ein Sturz große Probleme bereiten konnten."
Quintana dachte sogar ans Aufgeben. "Ich hatte hohes Fieber in der Nacht. Doch glücklicherweise schaffte ich es durch den Tag. Zweimal hielt ich an und wollte aussteigen. Doch ich durfte mein Team nicht im Stich lassen. Wir sind noch im Rennen",denkt der Kolumbianer nach vorne. Auch Valverde kämpft weiter: "Noch sind einige Etappen übrig. Wir können weiter Zeit verlieren oder zurückholen. Wir werden nicht aufgeben."
(rsn) – Kris Boeckmans (Lotto Soudal) hat sich bei seinem schweren Sturz auf der 8. Etappe der Vuelta a Espana offenbar viel schwerer verletzt als bisher nach außen drang. „Ich wäre sechsmal fas
(rsn) – Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) war die Entdeckung der diesjährigen Spanien-Rundfahrt. Bis zum vorletzten Tag führte der Niederländer die Gesamtwertung der Vuelta an, eher er noch auf den se
(rsn) – Zu einem zweiten Etappensieg nach 2014 hat es für Adam Hansen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana nicht gereicht. Doch die 70. Auflage der letzten großen Rundfahrt des Ja
(rsn) – Bei der Vuelta-Siegerehrung am Sonntagabend in Madrid stand natürlich Gesamtsieger Fabio Aru (Astana) im Mittelpunkt des Interesses. Aber auch Joaquim Rodriguez hatte allen Grund zum Strahl
(rsn) - Fast vier Monate ist es her, dass John Degenkolb in Nürnberg die abschließende 5. Etappe der Bayern-Rundfahrt gewann und dort seinen bisher letzten Saisonsieg einfuhr. Bei der Tour und der V
(rsn) – John Degenkolb (Giant - Alpecin) hat am letzten Tag der 70. Vuelta a España doch noch zugeschlagen. Der 26 Jahre alte Frankfurter hatte am Ende der abschließenden 21. Etappe über 98,8 Ki
(rsn) - Rafal Majka muss auf der heutigen Etappe der Spanien-Rundfahrt nur ins Ziel kommen, dann hat er den dritten Platz in der Gesamtwertung sicher. Der 25-jährige Kletterspezialist würde damit de
(rsn) – Am Freitag noch wähnte man Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) auf dem besten Weg zum Vuelta-Gesamtsieg, nachdem er der Konkurrenz im Finale der 19. Etappe einige Sekunden abgenommen hatte. Doch a
(rsn) - Die Vuelta begann für Astana mit einem Betrugsversuch und endete in einem Freudentaumel. Ausgelassen schlug Fabio Aru seinem Teamkollegen Luis Leon Sanchez kurz vor dem Überqueren der Zielli
(rsn) - Auf den allerletzten Drücker haben Fabio Aru und das Team Astana das Ruder herum und die Vuelta doch noch an sich gerissen. Mit einer beeindruckenden Teamleistung fuhren die Hellblauen auf de
(rsn) - Fabio Aru (Astana) steht vor dem Gewinn der 70. Vuelta a Espana. Der Italiener hat am vorletzten Tag der Rundfahrt das Rote Trikot von Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) übernommen und den NiederlÃ
(rsn) - Von San Lorenzo de El Escorial nach Cercedilla (175,8 km). Für Spitzenreiter Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) und seine Herausforderer ist es die ultimative Etappe der 70. Vuelta a Espana. Erlebe
(rsn) – 33 Kilometer Einzelzeitfahren auf einem weitgehend flachen Parcours mit langen Vollgaspassagen und wenig technischen Kurven: Auf der 5. Etappe der Tour de France (Startzeiten aller Fahrer hi
(rsn) – Der Etappensieg ging an Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und unterm Strich hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) durch die Bonifikationen nach den zwei Sekunden von Etappe 2
(rsn) - 181 Fahrer sind nach vier Tagen bei der 112. Tour de France noch im Rennen und werden am Mittwoch in Caen zur 5. Etappe antreten. Das Einzelzeitfahren in Caen ist 33 Kilometer lang und weitgeh
(rsn) – Im 1000. Jahr seines Bestehens ist Caen Schauplatz der 5. Etappe der 112. Tour de France. Nach 19-jähriger Abwesenheit kehrt die Hauptstadt des Département Calvados mit einem klassischen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Die französische Polizei hat rund zwei Stunden vor dem Ende der 4. Etappe der Tour de France in Rouen einen Mann niedergeschossen, der zuvor mehrere Menschen mit einem Messer bedroht und auf
(rsn) - Träumen durfte man vor den Start der Tour de France 2025, dass das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe mit Kapitän Primoz Roglic und Florian Lipowitz zu den Kandidaten im Kampf um
(rsn) – Umsonst war es nicht, dass sich Emanuel Buchmann auf der 2. Etappe mit Ziel in Boulogne-sur-Mer im Finale mit mehreren steilen Hügeln ohne Zeitverlust schadlos hielt, obwohl das so gar nich
(rsn) – Komplett unrealistisch, wenngleich aber auch nicht unbedingt wahrscheinlich, war der Gedanke nicht, den Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) nach dem dritten Teilstück der Tour geäußer
(rsn) – Im Regenbogentrikot zum 100. Sieg der Profikarriere gestürmt – besser hätte sich selbst der sonst schon überwältigende Wunscherfüller Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) diese 4.
(rsn) - Sportlich ist der vierte Tag der Tour de France 2025 der bislang beste für Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) gewesen. Zwar konnte der Doppel-Olympiasieger dem Angriff von Tadej Pogacar (U
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen