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25.08.2015 | (rsn) 14 Mal hatte Peter Sagan (Tinkoff Saxo) allein in dieser Saison ein Rennen auf dem zweiten Platz beendet. Zudem musste der Slowake zwei Monate auf einen Sieg warten. Diese Serie hat der Gewinner der Punkte-Wertung der Tour am Montag bei der Vuelta a Espana beendet, als er auf der 3. Etappe in Malaga im Sprint Nacer Bouhanni (FDJ) und John Degenkolb (Giant-Alpecin) in die Schranken verwies.
„Ich hatte jetzt so viele zweite Plätze, aber man kann ja auch nicht immer Zweiter werden“, scherzte Sagan und fügte an. „Es ist jetzt keine Erleichterung. Es ist fast schon lustig, immer Zweiter zu werden.“
Auch Sagans Sportlicher Leiter Tristan Hoffman freute sich mit seinem Schützling. „Der Sieg ist fantastisch für das Team, aber auch für Peter“, so der Niederländer, dessen Mannschaft das Rennen über weite Strecken kontrolliert und damit den ersten Massensprint dieser Rundfahrt ermöglicht hatte.
„Mein Team hat gerade auf den letzten 20 Kilometern viel Kraft gelassen. Im Finale waren meine Teamkollegen müde. Deshalb habe ich mich entschieden, mich ans Hinterrad von Degenkolb zu setzen. Es war die richtige Entscheidung“, so Sagan, der immerhin schon seinen zehnten Saisonsieg bejubeln konnte. „Degenkolb und Bouhanni haben ihn im Sprint rechts und links eingekesselt, Peter musste einen langen Sprint fahren, aber er hat es geschafft, vorne zu bleiben. Ein großartiger Sprint“, lobte Hoffman.
Nachdem die russische Mannschaft im Auftaktteamzeitfahren den Sieg nur um eine Sekunde verpasst hatte und Sagan seinen ersten Sieg bei einer großen Landesrundfahrt seit über zwei Jahren eingetütet hatte, wurde er gefragt, ob er von Seiten Oleg Tinkovs, dem Teamchef, Druck verspürt habe. Darauf Sagan: „Fragen Sie ihn. Ich habe nicht zu viel Druck verspürt. Oleg kennt den Sport.“
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