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21.08.2015 | (rsn) - Schon nach seinem Sieg auf der Königsetappe der Tour du Limnousin 2.1), der ihm die Führung in der Gesamtwertung einbrachte, hatte Jesus Herrada (Movistar) aufgrund der noch ausstehenden Sprintetappen und dem knappen Rückstand des Italieners Sonny Colbrelli (Bardiani CSF) seine Chancen auf den Gesamtsieg skeptisch gesehen. Und der Spanier sollte recht behalten.
Der mit sieben Sekunden Rückstand auf den Movistar-Profi ins Rennen gegangene Colbrelli holte sich zunächst bei einem Zwischensprint eine Sekunde Bonifikation und wurde dann im Ziel in Limoges hinter dem Niederländer Maurits Lammertink (Roompot) Zweiter, was ihm weitere sechs Sekunden einbrachte. Somit waren Colbrelli und Herrada am Ende zeitgleich, für den Italiener sprachen letztlich die besseren Tagesplatzierungen bei der viertägigen Rundfahrt.
“Auch wenn ich mit sieben Sekunden Rückstand in die Schlussetappe gegangen bin, so bin ich doch stets optimistisch geblieben. Es ist ein tolles Gefühl, Gesamtsieger einer Rundfahrt zu sein", so Colbrelli zufrieden. Auch sein Sportlicher Leiter Mirko Rossetto war voll des Lobes. „Sonny ist eine großartige Tour gefahren, aber das gesamte Team war stark. Wir haben gezeigt, dass wir mit WorldTour-Teams mithalten können. Ich hoffe, dass Sonny jetzt für Italien auch die WM fahren darf", meinte der Italiener.
Glückliche Gesichter sah man auch bei den Niederländern von Roompot, holte Lammertink schließlich den ersten Erfolg für das zu Saisonbeginn neu gegründete Team.
„Nachdem ich bei den Vier Tagen von Dünkirchen schon knapp dran war, ist es großartig, dass es nun endlich geklappt hat"; so Lammertink über seinen ersten Profierfolg. „Und auch für uns als Team ist es toll, dass nun endlich die Null weg ist", ergänzte der niederländische Tagessieger.
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