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19.08.2015 | (rsn) – Nur 18 Tage, nachdem er sich bei der Polen-Rundfahrt einen Schlüsselbeinbruch zugezogen hatte, kehrt David de la Cruz in den Rennsattel zurück. Der 26 Jahre alte Spanier wurde von seinem Etixx-Quick-Step-Team in das Aufgebot für die 70. Vuelta a Espana berufen, das am Mittwoch bekannt gegeben wurde.
„Ich bin super glücklich, dass ich am Start stehen werde“, sagte De la Cruz, der 2013 sein Vuelta-Debüt nach einem Sturz vorzeitig beenden musste. Damals fuhr der Kletterspezialist noch für das deutsche Team NetApp-Endura (jetzt Bora-Argon 18).
„Natürlich weiß ich nicht, wie gut ich sein werde, da ich einige Trainingsetage verloren habe“, sagte De la Cruz, der nach seinem Sturz auf der 2. Etappe der Tour de Pologne im belgischen Herentals operiert worden war. „Ich denke aber, dass ich mit der Vorbereitung, die ich vor meinem Sturz hatte, okay sein sollte. Aber bei einem anspruchsvollen Rennen wie der Vuelta weiß man ja nie. Das Wichtigste ist, dass ich dabei bin.“
Bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres tritt Etixx-Quick-Step ohne ausgemachten Kapitän und ohne Klassementfahrer an. Als Kandidaten auf einen Etappensieg können am ehesten noch der Niederländische Meister Niki Terpstra und der Belgier Iljo Keisse gelten, der die letzte Etappe des diesjährigen Giro gewonnen hat.
Dazu kommen dessen Landsleute Nikolas Maes und Pieter Serry, der bisher enttäuschende französische Neuzugang Maxime Bouet, der Slowake Martin Velits, der Italiener Gianluca Brambilla sowie Carlos Verona, neben de la Cruz der zweite Spanier im Aufgebot.
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