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07.06.2015 | (rsn) - Auch am Schlusstag der Boucles de la Mayenne (2.1) hat sich Vorarlberg-Profi Clément Koretzky an der Spitze der Bergwertung gehalten und seinem Team somit den Gewinn eines Wertungstrikots beschert.
„Das war eine sensationelle Team-Leistung. Wir haben die ganzen Tage das Trikot verteidigt und uns einmal mehr einen Namen in Frankreich gemacht. Jeden Tag auf dem Podium ist ein schönes Gefühl", kommentierte der 24-jährige Franzose seinen Auftritt. Koretzky mischte auf der 176 Kilometer langen 3. Etappe von Colombiers-du-Plessis nach Laval im Sprint auch um den Sieg mit, musste sich letztlich aber mit dem zehnten Platz zufrieden geben. „Heute wäre Rang fünf drinnen gewesen, aber ich habe etwas zu lange gezögert. Aber trotzdem bin ich rundum zufrieden", bilanzierte er.
Grund zum Jubeln hatte am letzten Tag der Rundfahrtder Italiener Danilo Napolitano (Wanty- Groupe Gobert), der im Sprint vor dem Franzosen Justin Jules (Veranclassic Ekoi) und seinem Landsmann Andrea Pasqualon (Roth Skoda) seinen ersten Sieg seit über einem Jahr einfahren konnte. „Wir sind mit dem Ziel angereist, etwas Zählbares mitzunehmen. Heute war dafür die letzte Chance. Ich hatte gute Beine“, meinte der 34-jährige Napolitano.
Den ersten Rundfahrtsieg seiner noch jungen Profikarriere machte Anthony Turgis (Cofidis) perfekt. Der 21-jährige Franzose hatte am Samstag durch seinen Solo-Coup das Gelbe Trikot übernommen und es 24 Stunden später trotz einiger Probleme im Mittelteil der Etappe erfolgreich verteidigt.
Der als Gesamtzweiter ins Rennen gegangene Pasqualon konnte durch sieben Sekunden Zeit-Bonifikation für Rang drei in der Tageswertung und als Erster bei einem Zwischensprint den Rückstand zwar von 14 auf acht Sekunden reduzieren, doch für den Gesamtsieg reichte es eben nicht mehr.
Gefährlicher war hingegen der Vorstoß des Gesamtdritten Perrichon, der 100 Kilometer vor dem Ziel zunächst mit fünf weiteren Fahrern knapp zwei Minuten Vorsprung auf das Feld herausgefahren hatte, in dem Turgis zwei Helfer nach Aufgabe verloren hatte.
„Zum Glück bekamen wir da Hilfe von Topsport Vlaanderen“, meinte der spätere Gesamtsieger nach dem Rennen. So waren Perrichon und Co 60 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt, und eine neue, vier Fahrer starke Spitzengruppe, die für deb Spitzenreiter nicht gefährlich war, prägte das Geschehen bis kurz vor dem Zielstrich. Auf den letzten fünf Kilometern waren aber wieder alle Fahrer beisammen, so dass es zum Sprint kam, den Napolitano zu seinen Gunsten entschied.
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