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27.05.2015 | (rsn) – Die einmonatige Rennpause ist Matthias Brändle (IAM) bestens bekommen. Denn der Österreicher war im Prolog der Belgien-Rundfahrt (2.HC) auf dem 6,85 Kilometer langen Kurs von Bornem schneller als alle seine Kontrahenten unterwegs.
Brändle, ein ausgewiesener Zeitfahrspezialist und zweimaliger nationaler Meister in dieser Disziplin, benötigte für den anspruchsvollen Kurs 7:54 Minuten und war damit zwei Sekunden schneller als der Australier Rohan Dennis (BMC). „Ich bin doppelt zufrieden, denn die Strecke war nicht leicht. Das Zeitfahren war nicht lang, daher musste man sehr schnell starten. Und mit den vielen Kurven galt es aufzupassen, aber danach jedes Mal sofort und schnell wieder anzuziehen“, erklärte der Vorarlberger nach dem Rennen.
Mit einem solchen Coup hätte der 25-Jährige, der die Rundfahrt im Vorjahr auf Rang fünf abschloss, nicht gerechnet. „Ich bin nun schon länger kein Rennen mehr gefahren, und ich bin gekommen, um meine Form zu testen“, sagte Brändle und fügte an: „Letztendlich ist das Resultat sehr überzeugend.“
Der 25-Jährige geht am Donnerstag im Roten Trikot des Gesamtführenden auf die 1. Etappe und wird alles daran setzen, seine Führung bis zum Sonntag zu behalten. „Aber vom Gesamtsieg bin ich jetzt noch ein gutes Stück entfernt. Verliere ich das Trikot, aber es wird weiterhin von IAM Cycling getragen, so werde ich trotzdem sehr zufrieden sein", kündigte er an.
Ein Kandidat dafür könnte Martin Elmiger sein. Brändles Teamkollege landete mit neun Sekunden Rückstand hinter dem zeitgleichen Belgier Gaetan Bille (Verandas Willems) auf Rang vier und rundete das herausragende IAM-Ergebnis ab.
Deshalb konnte der Sportliche Leiter Eddy Seigneur den Auftakt auch voller Zuversicht. „Wir sind optimal gestartet. Wir sind gekommen, um eine Etappe zu gewinnen. Dies ist getan, nun ist Platz für die kommenden Tage. Dieser Sieg nimmt Druck von der Mannschaft", sagte der Franzose.
Ein starkes Rennen lieferte auch Jempy Drucker (BMC) ab, der hinter seinem belgischen Teamkollegen Greg van Avermaet (+0:11) mit 16 Sekunden Rückstand Rang sechs belegte. „Ich hätte es nicht gedacht, aber ich fange an, diese kurzen Zeitfahren zu lieben“, twitterte der Luxemburger nach dem Auftakt der Belgien-Rundfahrt, bei dem Marcel Sieberg (Lotto Soudal) auf Rang 13 bester Deutscher war.
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