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24.04.2015 | (rsn) – Nach einer dreiwöchigen Rennpause ist Mathias Frank (IAM) am Mittwoch beim Flèche Wallonne ins Renngeschehen zurückgekehrt und konnte auf Anhieb Rang 17 belegen. Entsprechend zufrieden zeigte sich der Schweizer. „Ich denke, es war nicht schlecht, was ich gezeigt habe. Letztlich hat mir aber etwas die Rennhärte gefehlt“, erklärte Frank.
Doch trotz des couragierten Auftritts wollte der 28-Jährige für Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag seine Ziele nicht zu hoch setzen. „Objektiv gesehen glaube ich nicht, dass es ein Rennen ist, welches mir perfekt liegt. Ich mag die Eintagesrennen in den Ardennen und Lüttich ist ein Rennen, das ich liebe, aber mein Motor ist, für solche Kraftanstrengungen zu klein“, so der IAM-Kapitän, der im Vorjahr mit Rang 27 sein bisher bestes Ergebnis bei „La Doyenne" hatte einfahren können.
Am Sonntag wird ihm sein Team beim letzten der drei Ardennenklassiker freie Fahrt gewähren. „Bis jetzt habe ich es immer als Helfer bestritten, aber dies hat mir ermöglicht viel über die Taktik des Rennens zu lernen“, erklärte der Kletterspezialist.
Das 253 Kilometer lang und mit zehn Anstiegen versehene 101. Lüttich-Bastogne-Lüttich will Frank vor allem als letzten Härtetest vor der am Dienstag beginnenden Tour de Romandie nutzen, wo der Vorjahresvierte diesmal auf das Podium fahren will.
„Auch wenn es ein großer Brocken wird, mit der angekündeten Konkurrenz, darunter Froome, Nibali und Quintana. Wir kommen jedoch mit einem ambitionierten Mathias Frank, für den dieses Rennen das erste große Saisonziel ist“, erklärte sein Sportlicher Leiter Rik Verbrugghe mit Blick auf die Rundfahrt durch die französischsprachige Schweiz.
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