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27.04.2015 | (rsn) – Simon Geschke ist ausgesprochen zufrieden mit seinem ersten Renneinsatz seit rund sechs Wochen. Der Freiburger, der sich beim Tirreno-Adriatico im März einen Schlüsselbeinbruch zugezogen hatte und operiert werden musste, kam bei der 101. Auflage von Lüttich-Bastogne-Lüttich auf Position 63 ins Ziel, gut acht Minuten hinter dem Spanier Alejandro Valverde (Movistar).
„Ich bin sehr glücklich mit meinem gestrigen Comeback bei LBL gestern. Ich konnte das Team bis zu den letzten 20 Kilometern unterstützen“, twitterte Geschke am Montag und zeigte sich selbst überrascht von seiner Leistung und dem Ergebnis: „Ich dachte, ich wäre schlechter“, gab der Giant-Alpecin-Profi zu.
Bester Fahrer des deutschen Rennstalls beim letzten der drei Ardennenklassiker war der Niederländer Tom Dumoulin, der mit 1:06 Minuten Rückstand auf den Sieger Rang 25 belegte. Vier Sekunden dahinter wurde der Franzose Warren Barguil auf Position 34 gewertet. Neben Geschke, Dumoulin und Barguil kam auch noch der Österreicher Georg Preidler (Platz 47) in Ans ins Ziel.
Die beiden Kapitäne Dumoulin und Barguil konnten bis zur Côte de Saint-Nicolas, dem letzten der zehn Anstiege, dem Tempo der Favoritengruppe folgen. Geschke, der sein bisher letztes Rennen am 15. März auf der 5. Etappe des Tirreno-Adriatico bestritt, musste etwas früher abreißen lassen. Doch der Auftritt lässt hoffen für den Giro d’Italia, für den Geschke gesetzt ist.
Im vergangenen Jahr verpasste der gebürtige Berliner auf der 11. Etappe nur knapp den Tagessieg. Bei der 98. Austragung der Italien-Rundfahrt werden sich dem Allrounder vor allem auf den mittelschweren Abschnitten diverse Chancen bieten.
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