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16.04.2015 | (rsn) – Die Saison ist für das Tinkoff-Saxo-Team bisher enttäuschend verlaufen. Der mit großen Ambitionen angetretene Peter Sagan ging bei den großen Klassikern leer aus – wenn man Siege als Maßstab nimmt, insgesamt hatte die Startruppe des russischen Multimillionärs Oleg Tinkoff erst zwei Mal Grund zum Jubeln. Nun hofft die Sportliche Leitung auf die anstehenden Ardennenklassiker, bei denen Roman Kreuziger Tinkoff-Saxo anführt.
Der Tscheche, der vor zwei Jahren überraschend das Amstel Gold Race gewinnen konnte, konzentriert sich nach Angaben seines Sportdirektors Sean Yates diesmal allerdings vor allem auf Lüttich-Bastogne-Lüttich, das letzte und wichtigste der drei Ardennenrennen.
Doch Kreuzigers Planungen, vor allem auf „La Doyenne“ zu setzen, könnte beim Amstel Gold Race die Chance für einen Teamkollegen sein. „Der Fahrer, dem das Rennen am meisten liegt, ist Michael Valgren. Deshalb wird es eine günstige Gelegenheit für ihn sein, einen großen Schritt nach vorn zu machen“, sagte Yates.
Der Dänische Meister, in dieser Saison noch ohne Sieg, beendete bei seinem Debüt im vergangenen Jahr das einzige niederländische Eintagesrennen der höchsten Kategorie auf Rang 123. Bereits bei seinem zweiten Start wird der 23-jährige Valgren mit dem fünf Jahre älteren Kreuziger bei Tinkoff-Saxo eine Doppelspitze bilden.
Als wichtigste Helfer der beiden gelten der Kroate Robert Kiserlovski und der Däne Chris Anker Sørensen. Vor seinem Debüt steht der Italiener Manuele Boaro, zuletzt Zweiter der Sarthe-Rundfahrt.
Das Tinkoff-Saxo-Aufgebot: Roman Kreuziger, Michael Valgren, Manuele Boaro, Ivan Rovny, Jesper Hansen, Evgeny Petrov, Robert Kiserlovski, Chris Anker Sørensen
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