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19.04.2015 | (rsn) – Hoffnungsfroh war Stefan Schumacher (CCC Sprandi) acht Jahre nach seinem Sieg zum Amstel Gold Race zurückgekehrt. Als er nach knapp 210 Kilometern am Gulpenerberg in einen Sturz verwickelt war, musste der 33-Jährige das Rennen allerdings aufgeben.
„Ich war zwar direkt wieder auf dem Rad, aber mein Schaltwerk war kaputt“, erklärte Schumacher radsport-news.com. Da sein Team die Wagennummer 19 hatte und somit im letzten Drittel des Begleitkonvois unterwegs war, dauerte es knapp drei Minuten, bis der Nürtinger Hilfe erhielt.
„Auf den engen Straßen kommen die Teamfahrzeuge einfach nicht durch“, so Schumacher, der sich auf den ersten 200 Kilometern gut gefühlt hatte. „Es lief nicht schlecht. Ich wüsste gerne, was drin gewesen wäre“, sagte er.
Für CCC Sprandi endete der erste der drei Ardennenklassiker allerdings mit einem Erfolg, wurde der Pole Maciej Paterski im Sprint der Spitzengruppe doch guter Neunter.
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