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31.03.2015 | (rsn) - Wie schon Gent-Wevelgem am Sonntag scheint auch der Auftakt der Drei Tage von De Panne (2.HC) am Dienstag eine äußerst stürmische Angelegenheit zu werden. Im Startort De Panne sind für den Mittag Windgeschwindigkeiten von über 80km/h vorhergesagt.
„Hoffentlich werden der Veranstalter und die UCI so vernünftig sein und unser Wohl vor die TV-Zuschauerzahlen stellen", teilte der Ire Matt Brammeier (MTN Qhubeka) seine Hoffnung mit, dass man das Rennen bei solchen Witterungsbedingungen nicht durchführen wird. Sein südafrikanischer Teamkollege Reinhard Janse van Rensburg fügte hinzu. „Es gab schon genug gebrochene Knochen. Es geht um unsere Sicherheit."
Der Brite Adam Blythe (Orica GreenEdge) jedenfalls geht davon aus, dass das Rennen trotz des Sturmes stattfindet. „Noch mehr Wind als am Sonntag. Das wird ein großer Spaß", so Blythe ironisch.
Die Jury hat sich derweil zu einem ersten Kompromiss bereit erklärt. Die ersten zwölf Kilometer der um 12 Uhr startenden Auftaktetappe werden aufgrund enger Straßen neutralisiert durchgeführt.
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