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28.03.2015 | (rsn) – Als letztes der 17 WorldTour-Teams hat die Formation Cannondale-Garmin ihren ersten Saisonsieg eingefahren. Dieser gelang dem US-Amerikaner Ben King, der sich auf dem 92,5 Kilometer langen Auftakt des Criterium International (2.HC) rund um Porto Vecchio als Ausreißer durchsetzte und zugleich seinen ersten Profisieg überhaupt einfuhr.
„Ein tolles Gefühl zu gewinnen. Wir hatten in letzter Zeit viel Pech. Sebastien Langeveld ist gestern schwer gestürzt, ich selbst bin letztes Wochenende bei Mailand-San Remo zu Fall gekommen. Aber wir haben uns unseren Kampfgeist bewahrt und ich wollte heute den Sieg unbedingt für das Team holen“; so King. Dieser hatte sich kurz vor dem Ziel von seinem Ausreißerkollegen Clément Saint Martin (Marseille 13-KTM) abgesetzt und einen Vorsprung von fünf Sekunden auf den Franzosen ins Ziel gebracht. Das Duo hatte sich bereits früh vom Feld abgesetzt, allerdings sah es lange Zeit so aus, als ob die Sprintermannschaft das Duo einholen würden. Denn 20 Kilometer vor dem Ziel lagen nur 2:20 Minuten zwischen der Spitze und dem Peloton. Im verwinkelten Finale konnten King und Saint Martin das Feld allerdings noch auf Distanz halten und retteten einen Vorsprung von 39 Sekunden ins Ziel. Den Sprint um Platz drei entschied der Franzose Romain Feillu (Bretagne Séché) vor dem Niederländer Tom Veelers (Giant-Alpecin) für sich.
Aktiv zeigte sich auf der Etappe mit Thibaut Pinot (FDJ) auch einer der Favoriten auf den Gesamtsieg. Beim Zwischensprint belegte er hinter den beiden Ausreißern Rang drei, was ihm eine Bonussekunde und Rang vier in der Gesamtwertung einbrachte. „Da ich nun später im Zeitfahren starte habe ich mehr Zeit zur Erholung. Außerdem soll gegen Abend der Wind nachlassen. Dafür habe ich gerne zehn Sekunden Kraft in meinen Sprint investiert“, so Pinot.
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