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12.03.2015 | (rsn) – Vor dem Start der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico sprach Fabian Cancellara (Trek) mit radsport-news.com mit über seinen zweiten Platz im Prolog und erklärte, warum er sich über seine Vorstellung geärgert hat. Eine Chance auf einen zweiten Gesamtsieg nach 2008 sieht der Schweizer, der aktuell Rang drei der Gesamtwertung belegt, in diesem Jahr nicht.
Herr Cancellara, wie sehr haben Sie sich über die Sekunde geärgert, die Ihnen gestern zum Sieg im Prolog gefehlt hat?
Fabian Cancellara: Das ist ja nicht einmal eine Sekunde gewesen. Das ist schon ärgerlich, aber mich ärgert mehr meine eigene Performance. Die ärgert mich am meisten an dieser Loser-Perspektive. Die Sekunde ist mir am Ende fast egal. Ich bin aber nicht zufrieden mit meiner Leistung.
Woran hat es gehapert?
Cancellara: Da will ich nicht noch mehr in Details gehen. Das hat mich schon genug genervt. Und das ist bei mir nicht oft der Fall.
Sehen Sie beim Tirreno eine Chance auf den Gesamtsieg für sich – so wie 2008, als sie das Rennen gewannen?
Cancellara: Nein, gar nicht. Das Problem ist schon der Terminillo (Schlussanstieg der 4. Etappe). Der ist leider einfach zu lang und auch zu schwer. Ich denke, Watt pro Kilo macht die Differenz aus. Gegen jemanden wie Alberto habe ich an diesem Berg null Chance. Auch wenn ich bei 100 Prozent wäre, wäre das sehr schwierig. Und die Zeitfahren sind hier dann doch zu kurz.
Welche Ziele haben Sie stattdessen?
Cancellara: Ich will an der Form arbeiten im Hinblick auf Mailand-Sanremo und die Klassiker. Das ist der nächste Schritt.
Was sagen Sie zu dem Bericht der UCI Reformkommission?
Cancellara: Ich habe den Bericht nicht gelesen. Ich habe nicht mal gewusst, dass die das machen. Und zu Dingen, die ich nicht gelesen habe, gebe ich keinen Kommentar ab.
Auch nicht dazu, dass der Bericht Mikrodosen EPO als verbreitete Praxis erwähnt?
Cancellara: Nein, auch dazu nicht, Sie wissen, was ich nicht gelesen habe, dazu sage ich nichts.
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