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20.02.2015 | (rsn) - Gestern hatte ich bei der Bahn-WM im Keirin meinen ersten Renneinsatz. Mein Tag begann um acht Uhr, denn da klingelte mein Wecker. Da der Wettkampf erst um 16:30 Uhr begann, habe ich mich nach dem Frühstück nochmals für knapp 20 Minuten auf die Rolle begeben, um den Körper in Schwung zu bringen, damit er weiß, dass er später nochmal ein bisschen Leistung abrufen muss.
Danach ging es eigentlich nur noch darum, die Zeit bis 14 Uhr zu überbrücken, denn dann ging es auf ins Velodrome. Wir fahren immer mit dem Straßenrad zur Wettkampfstätte und dann auch wieder zurück ins Hotel. Die Luft im Velodrome ist nicht die Beste ist und die frische Luft auf der Straße tut einfach gut tut.
Der Start in den Wettkampf war mir ganz gut gelungen, meinen Vorlauf hatte ich recht souverän gewonnen, was mich für den weiteren Tagesverlauf optimistisch gestimmt hatte. Ich hatte richtig Gas geben können.
Im Halbfinale habe ich dann allerdings den richtigen Zug verpasst und als ich gemerkt habe, dass ich einen Fehler gemacht habe, war es eigentlich schon zu spät. Ich habe dann noch einmal alles gegeben, aber letztlich hat es nur zum vierten Rang gereicht, und Dritter hätte ich werden müssen, um ins Finale zu kommen. Letztlich fehlte etwa eine Hundertstel, das ist ärgerlich, und ich bin darüber sehr enttäuscht.
Ich hatte mir mehr vorgenommen, denn gerade im Weltcup in London lief es richtig für mich. Nun gilt es, den Keirin-Wettbewerb abzuhaken, denn am Samstag folgt im Sprint ja schon die nächste Chance.
Bis dann,
Euer Stefan
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