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25.11.2014 | (rsn) - Die Gründung der Velon-Gruppe durch elf der derzeit noch 18 WorldTour-Teams hat gemischte Reaktionen ausgelöst. In fast identisch gehaltenen Pressemitteilungen begrüßten die Teamchefs der elf Rennställe die Initiative, die den Radsport besser vermarkten soll, und auch Giro-Renndirektor Mauro Vegni sprach gegenüber der Gazzetta dello Sport davon, dass sie „den Wert des Radsports erhöhen und das Produkt als solche verbessern“ könne. Doch es gibt es auch kritische Stimmen.
Europcar-Team-Manager Jean-René Bernaudeau etwa, dessen Rennstall genau wie die beiden anderen französischen Erstdivisionäre FDJ.fr und Ag2R sowie Movistar, Astana und Katusha kein Velon-Mitglied sein wird, warnte vor den Folgen für den Radsport. „Dahinter steht immer die Idee, eine Profiliga wie die NBA zu gründen und da bin ich dagegen“, erklärte der Franzose im Gespräch mit der L’Equipe.
Die französische Sportzeitung zitierte auch noch einen ehemaligen, ungenannt bleiben wollenden Teamchef mit den Worten: „Im Laufe der Jahre haben diverse Manager versucht, sich um die Ökonomie des Radsports zu kümmern, aber ihre Versuche immer gescheitert. Jetzt haben wir einen neuen UCI-Präsidenten. Mal schauen, wie er reagiert. "
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