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20.06.2014 | (rsn) – Weltmeister Rui Costa steht an der Spitze des erweiterten Lampre-Merida-Aufgebots für die Tour de France 2014. Manager Brent Copeland hat elf Fahrer nominiert, neun davon werden am 5. Juli im englischen Leeds beim Grand Départ am Start stehen.
Der 27 Jahre Rui Costa, der zu Saisonbeginn von Movistar zum italienischen Rennstall stieß, wird erstmals in seiner Karriere als Kapitän eine dreiwöchige Rundfahrt in Angriff nehmen. „Die Tour ist das wichtigste Radrennen der Welt und Lampre-Merida startet mit Ambitionen im Gesamtklassement“, kündigte Copeland an. „Wir werden sehen, wie weit unser Weltmeister Rui Costa kommen kann.“
Der Portugiese ist noch ohne Sieg im Regenbogentrikot, konnte aber immerhin als Dritter der Tour de Romandie überzeugen. Die Jokerrolle könnte Chris Horner übernehmen, wie Rui Costa ein Lampre-Neuzugang. Der Vuelta-Sieger von 2013 gibt derzeit nach langer Verletzungspause sein Comeback bei der Slowenien-Rundfahrt und will sich dort noch für das Tour-Aufgebot empfehlen.
Das hat bereits Sprinter Sacha Modolo mit seinem Etappensieg bei der Tour de Suisse nachdrücklich getan. Der Italiener war wie Horner lange ausgefallen und kehrte zur Schweiz-Rundfahrt zurück. In Frankreich könnte der 27-Jährige auf die Unterstützung des Argentiniers Maximiliano Richeze und seines Landsmanns Davide Cimolai bauen.
Auch der Italiener Filippo Pozzato darf sich mit Blick auf die 5. Etappe, die auf dem Weg nach Arenberg über zahlreiche Kopfsteinpflasterpassagen führt, aufgrund seiner Klassiker-Erfahrungen gute Chancen auf das Tour-Ticker ausrechnen.
Doch Teamchef Copeland betonte, dass jeder der elf Fahrer gute Chancen auf eine Nominierung habe. „Sie alle haben die Attribute, um sicherzustellen, dass unser Team eine gute Vorstellung abliefert, keiner kann sich aber sicher sein, dass der das Ticket für Leeds jetzt schon in der Tasche hat“, fügte er allerdings an.
Das Lampre-Merida-Aufgebot: Rui Costa, Chris Horner, Sacha Modolo, José Serpa, Nelson Oliveira, Kristijan Ðurasek, Rafael Valls, Matteo Bono, Filippo Pozzato, Maximiliano Richeze, Davide Cimolai
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