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29.05.2014 | (rsn) – Die Kolumbianer dominieren weiter den 97. Giro d’Italia. Die 18. Etappe über 171 Kilometer zwischen Belluno und der Bergankufft auf dem Rifugio Panarotta gewann David Arredondo (Trek) mit 17 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Fabio Duarte (Colombia). Nairo Quintana (Movistar) kam mit der Favoritengruppe 2:46 Minuten hinter Arredondo ins Ziel und verteidigte souverän sein Rosa Trikot des Gesamtführenden.
Der 24-jährige Kolumbianer führt in der Gesamtwertung weiter 1:41 Minuten vor seinem Landsmann Rigoberto Uran (Omega Pharma - Quick-Step. Neuer Dritter ist der Franzose Pierre Rolland (Europcar/+3:29), wogegen der Australier Cadel Evans (BMC), der bisher Rang drei belegte, sechs Positionen verlor.
Etappendritter wurde mit 37 Sekunden Rückstand der Ire Philip Deignan (Sky) vor den Italienern Franco Pellizotti (Androni-Giocattoli/+1:20) und Edoardo Zardini (Bardiana-CSF/+1:24) sowie dem erneut starken Belgier Thomas De Gendt (Omega Pharma-Quick Step/+1:38).
Die Plätze sieben bis neun gingen mit Ivan Basso (Cannondlae/+1:43), Dario Cataldo (Sky/+1:59) und Fabio Aru (Astana/+2:43) an drei weitere Italiener. Quintana wurde Zehnter vor dem zeitgleichen Uran. Mit je drei Sekunden Rückstand folgten der Italiener Domenico Pozzovivo (Ag2R), Rolland und der Pole Rafal Majka (Tinkoff-Saxo).
Verlierer des Tages war neben dem 37-jährigen Evans, der 4:24 Minuten auf den Etappensieger einbüßte, der junge Niederländer Wilco Kelderman (Belkin), der 3:17 Minuten hinter Arredondo ins Ziel kam.
Der Kanadier Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp), der Fünfzehnter der Tageswertung wurde, rückte zwar vom neunten auf den siebten Platz vor, hat aber deutliche 4:32 Minuten Rückstand auf Quintana. Und auch von Rolland trennen den Giro-Sieger von 2012 nun 1:03 Minuten, fünf weniger als Kelderman, der Rang acht behauptete. Weitere 22 Sekunden dahinter folgt Evans. Der Kroate Robert Kiserlovski (Trek/+8:33) bleibt Zehnter.
Mit seinem ersten Sieg bei einer der großen Rundfahrten hat der 25-jährige Arredondo das Bergtrikot sicher, sofern er am Sonntag das Ziel in Triest erreicht.
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