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27.05.2014 | (rsn) – Bei Szlakiem Grodow Piastkowskich (Kat. 2.1) in Polen und der Rhone Alpes Isere Tour (Kat. 2.2) in Frankreich, wo er jeweils die Nachwuchswertung gewann und in der Gesamtwertung die Plätze drei und acht belegte, zeigte Silvio Herklotz (Team Stölting) unlängst, dass er bereit ist für die am Mittwoch beginnende Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC).
„Mit den vergangenen Rennen bin ich sehr zufrieden. Ich hoffe, dass auch bei der Bayern-Rundfahrt die Form stimmt“, sagte der Deutsche U23-Meister am Dienstag zu radsport-news.com.
Wie bei seinen letzten Auftritten will Herklotz auch im Freistaat eine gute Rolle spielen, konkrete Ziele für das einzige deutsche Mehretappenrennen wollte der Stölting-Kapitän aber nicht nennen. „Ich möchte die komplette Rundfahrt über gut fahren und hoffe, dass ich dabei keinen schlechten Tag habe“, erklärte der 20-Jährige.
Gute Beine benötigt Herklotz vor allem bei der Bergankunft auf der Winklmoos-Alm am zweiten Tag sowie im 25,5 Kilometer langen Einzelzeitfahren am Samstag in Wassertrüdingen, denn „beide Etappen sind von gleichwertiger Bedeutung für die Gesamtwertung“, meinte der talentierte Rundfahrtspezialist, der bei optimalem Verlauf sogar im Kampf um die Podiumsplätze ein Wörtchen mitreden könnte.
Sollte es bei der Bayern-Rundfahrt nicht nach Wunsch laufen, so bietet sich keine drei Tage später bei der Luxemburg-Rundfahrt (Kat. 2.HC) eine weitere Gelegenheit, auf der großen Radsportbühne ins Rampenlicht zu fahren. Druck macht sich Herklotz deshalb auch nicht.
„Erstmal ist es eine große Ehre, als Continental-Team an zwei solch großen Rundfahrten teilnehmen zu dürfen. Wir stehen natürlich nicht so unter Druck wie andere, größere Mannschaften. Aber wir werden versuchen, uns sowohl in Bayern als auch in Luxemburg bestmöglich zu präsentieren“, kündigte Herklotz an.
Doch nicht nur der Kapitän kann für das Team Stölting bei der Bayern-Rundfahrt Akzente setzen. Mit Max Werda, Jan Dieteren, Phil Bauhaus, Markus Eichler, Yuriy Vasyilv sowie dem Schweizer Mirco Saggiorato tritt die von Jochen Hahn geleitete Mannschaft in Bestbesetzung an.
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