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01.06.2014 | (rsn) - Die 4. Etappe der Bayern Rundfahrt, ein 25,5 Kilometer langes Zeitfahren rund um Wassertrüdingen, war ein schöner Tag für mich. Nicht, weil ich besonders erfolgreich war oder mein Team ein besonderes Ergebnis einfuhr, sondern es war vielmehr das Drumherum, das ihn mich genießen ließ.
Schon morgens beim Losfahren im Auto fand ich mich in der seltsamen Situation, genau den Radiosender zu hören, der bei mir daheim in Freiburg immer läuft. Die Landesgrenze zum schönsten Bundesland Deutschlands haben wir, glaube ich, auch überschritten, und der Dialekt der Leute hier hört sich dem mir auch geläufigen Schwäbisch recht ähnlich an.
Ich war zwar mit meinem Aufwärmprogramm etwas spät dran, doch als ich beim Abfahren der Strecke auf Jens Voigt traf und wir in ein schönes Gespräch abdrifteten, beschloss ich, meine Progamm auf der Rolle zu minimieren. Zeitfahren gehört sowieso nicht zu meinen Stärken und die Gesamtwertung spielt hier für mich auch keine Rolle.
Dennoch habe ich für meine Verhältnisse ein durchaus passables Zeitfahren abgeliefert, mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich glaube, gerade was die Krafteinteilung angeht, bin ich recht gut gefahren. Die erste Hälfte, so habe ich später an den Zwischenzeiten erkennen können, war ich noch wesentlich langsamer unterwegs als die Fahrer in meinem „Platzierungsumfeld“. Die zweite Hälfte, auf der auch die Schwierigkeiten lagen, war ich dann jedoch deutlich schneller. Am Ende stand dann ein 79. Platz, drei Minuten hinter Geraint Thomas - eine so gesehen mäßige Leistung, für mich jedoch durchaus zufrieden stellend.
Heute steht die letzte Etappe an und somit meine letzte theoretische Chance, das Bergtrikot noch einmal zurück zu erobern. Ich werde nochmal alles geben!!!
Bis dann
Euer Julian
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