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15.05.2014 | (rsn) – Der Australier Michael Matthews (Orica-GreenEdge) hat die längste Etappe des 97. Giro d’Italia gewonnen, die lange unspektakulär verlief, im Finale aber dramatisch wurde. Nach einem Massensturz unmittelbar vor dem Einstieg in den neun Kilometer langen Schlussanstieg nach Montecassino wurde der Großteil des Feldes aufgehalten, vorne fand sich eine acht Fahrer starke Gruppe wieder, die sich behauptete.
Am Ende der 257 Kilometer langen 6. Etappe, die in Sassano gestartet wurde, ließ Matthews im Sprint der nur noch vier Fahrer starken Spitzengruppe den Belgier Tim Wellens (Lotto Belisol) und seinen Landsmann Cadel Evans (BMC) sowie den Italiener Matteo Rabottini (Neri Sottoli) hinter sich.
49 Sekunden hinter dem Etappensieger führte der Niederländer Wilco Kelderman (Belkin) die erste, rund 20-köpfige große Verfolgergruppe ins Ziel und wurde Siebter. Davor landeten noch der Italienische Meister Ivan Santaromita (Orica-GreenEdge/+0:13) und der Schweizer Steve Morabio (BMC/+0:23) auf den Plätzen fünf und sechs
Im Gesamtklassement führt Matthews nun mit 21 Sekunden Vorsprung auf Evans. Der Kolumbianer Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) hat auf Position drei bereits 1:18 Minuten Rückstand auf den Spitzenreiter und - was aber noch wichtiger ist - 47 auf den 37-jährigen Evans. Dahinter folgen Morabito und Rabottini (beide +1:25), Santaromita (+1:47), der Italiener Fabio Aru (Astana/+1:51), Wellens (+1:52), der zweifache Girosieger Ivan Basso (Cannondale/+0:06) sowie der Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar/+2:08), von vielen vor dem Rennen als Topfavorit auf den Gesamtsieg gehandelt.
Während der Tourzweite noch alle Chancen auf das Podium der ersten der drei großen Rundfahrten hat, muss Joaquim Rodriguez (Katusha) alle Hoffnung auf das Rosa Trikot aufgeben. Der Spanier war ebenso wie ein großer Teil des Feldes in den Sturz kurz vor Beginn des Schlussanstiegs verwickelt und kam mit blutenden Wunden 7:43 Minuten hinter Matthews ins Ziel. Sein Teamkollege Giampaolo Caruso verletzte sich noch schwerer und musste, nachdem ihm eine Halskrause angelegt worden war, in einem Krankenwagen abtransportiert werden.
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