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10.05.2014 | (rsn) – Marcel Kittel (Giant-Shimano) hat beim 97. Giro d’Italia in eindrucksvoller Manier die erste Chance für die Sprinter genutzt und in Belfast alle Konkurrenten hinter sich gelassen.
Der 25 Jahre alte Erfurter setzte auf der 2. Etappe über 219 Kilometer mit Start und Ziel in der nordirischen Hauptstadt souverän vor dem Franzosen Nacer Bohuhanni (FDJ.fr) und dem Italiener Giacomo Nizzolo (Trek) durch. Damit rückte Kittel in den erlauchten Kreis derjenigen Radprofis auf, die Etappenerfolge bei allen drei großen Rundfahrten verbuchen konnten.
„Das Finale war sehr hektisch, denn viele Teams wollten vorne sein. Wir wollten ein gutes Leadout fahren, hatten aber ein paar Probleme. Aber egal: Ich war vor der letzten Kurve trotzdem in einer guten Position und konnte dann meinen Sprint durchziehen“, kommentierte Kittel seinen ersten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt, mit dem er sich auch an die Spitze der Punktewertung setzte.
Das Rosa Trikot blieb in Reihen des Orica-GreenEdge-Teams, das gestern das Auftakt-Zeitfahren gewonnen hatte. Michael Matthews löste den Kanadier Svein Tuft an der Spitze der Gesamtwertung ab. Der Australier führt mit je drei Sekunden vor dem Italienischen Meister Ivan Santaromita und Tuft. Der Niederländer Maarten Tjallingii (Belkin) ist erster Träger des blauen Bergtrikots. Matthews führt die Nachwuchswertung an, Orica-GreenEdge bleibt an der Spitze der Teamwertung.
Hinter den drei schnellsten Fahrern des Tages belegten mit Elia Viviani (Cannondale), Roberto Ferrari (Lampre-Merida) und Manuel Belletti (Androni-Giocattoli) drei weitere Italiener die Plätze vier bis sechs Siebter wurde der Brite Ben Swift (Sky), gefolgt von Matthews, Davide Appollonio (Ag2r), dem fünften Italiener unter den besten Zehn, sowie dem US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Sharp).
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