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10.03.2014 | (rsn) – Für die Kameras war es sicherlich ein faszinierendes Motiv, als Gianni Meersman (Omega Pharma-QuickStep) über Kilometer hin im Windschatten seines Teamfahrzeugs hinter dem Feld herjagte, um nach einem Sturz wieder den Anschluss zu schaffen. Die Kommissäre sahen das aus einem anderen Blickwinkel und brummten dem Belgier deswegen 1.10 Minuten Zeitstrafe auf der 2. Etappe von Paris-Nizza auf.
Dabei war das Rennen für Meersman zunächst erfreulich verlaufen, denn in den beiden Zwischensprints des Tages erbeutete er als Dritter jeweils eine Sekunde und fuhr damit im virtuellen Gelben Trikot des Gesamtführenden. Doch zehn Kilometer vor dem Ziel in Saint-Georges-sur-Baulche landete der 28-Jährige bei einem Sturz wie andere Fahrer auch auf dem Asphalt.
Meersman büßte wertvolle Zeit ein, als er auf ein Ersatzrad warten musste und hatte auch keiner Teamkollegen an seiner Seite, die ihn in ihren Windschatten hätten nehmen können. Diese Aufgabe übernahm dann sein Sportlicher Leiter. An der Stoßstange des Teamfahrzeugs jagte Meersman dem längst enteilten Feld hinterher – allerdings eben verbotenerweise. In der Live-Übertragung auf Eurosport war der Regelverstoß minutenlang zu sehen.
Am Ende ging das Vorhaben gleich doppelt in die Hose. Meersman kam 18 Sekunden hinter Etappengewinner Moreno Hofland (Belkin) ins Ziel und erhielt noch die oben erwähnte Zeitstrafe, wodurch er nun 1:31 Minuten Rückstand auf den Gesamtführenden Nacer Bouhanni (FDJ.fr) aufweist.
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