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10.03.2014 | (rsn) – Trotz seines Sturzes auf der 1. Etappe entschied Nacer Bouhanni (FDJ.fr) den Auftakt der Fernfahrt am Sonntag für sich. 24 Stunden später reichte es für den Franzosen zwar nur zu Rang drei hinter Moreno Hofland (Belkin) und John Degenkolb (Giant-Shimano). Dafür aber verteidigte der 23 Jahre alte Franzose sein Gelbes Trikot des Gesamtführenden mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Deutschen.
Bouhanni gab nach der Etappe zu, dass der Sturz vom Sonntag noch in seinem Kopf herum spukte – zumal er bei der letztjährigen Ausgabe nach einem Sturz auf der 2. Etappe das Rennen im Gelben Trikot hatte verlassen müssen. „Das hat in meinem Kopf lange eine Rolle gespielt. Deshalb bin ich die ersten 100 Kilometer sehr zurückhaltend gefahren“, erklärte der FDJ-Sprinter im Ziel.
Langte es gestern mit blutendem Knie sogar zum Sieg, musste sich Bouhanni heute mit Rang drei begnügen, weil, wie er der L’Equipe gegenüber sagte, Hofland und Degenkolb „sehr robust“ sprinteten. „Es war schwierig, im Finale noch an sie ranzukommen.“ Die Knieverletzung wollte er aber nicht dafür verantwortlich machen, dass er nicht mehr an den Deutschen und den Niederländer hatte vorbei ziehen können.
„Auf den ersten 100 Kilometern war es, als ob mir jemand leichte Schläge gegen das Knie versetzte, aber auf den letzten 50 hatte ich keine Schmerzen mehr. Im Sprint hat es mich dann überhaupt nicht mehr behindert“, erklärte der Gesamtführende, dem sich morgen eine weitere Chance auf einen Etappensieg bietet.
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