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10.03.2014 | (rsn) – Die Gegend um Auxerre scheint den Niederländern zu liegen. Nachdem Gerrie Knetemann 1978, das Team T-Raleigh 1979 und Jan Raas 1980 die letzten drei Paris-Nizza-Ankünfte in der Stadt im Département Yonne gewinnen konnte, zog Landsmann Moreno Hofland gute drei Jahrzehnte später im nur sechs Kilometer entfernt gelegenen St Georges-sur-Baulche nach und feierte seinen bisher größten Karriereerfolg.
Doch für Hofland, dessen Vater in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ebenfalls Paris-Nizza fuhr, dort aber nur einen fünften Etappenrang für sich verbuchen konnte, war der zweite Saisonsieg nicht die einzige gute Nachricht. Am Sonntag bereits gab sein Belkin-Team nach der 1. Etappe der Fernfahrt bekannt, dass man den Vertrag mit dem 22-Jährigen bis Ende 2016 verlängert habe.
„Ich fühle mich hier zu Hause. Bei Belkin wird mir viel Vertrauen entgegengebracht“; so der nach Moreno Argentin benannte Hofland, der am Montag einen Teil davon bei Paris-Nizza schon zurückzahlen konnte. Denn mit dem Etappensieg hat der junge Niederländer alle Erwartungen übertroffen.
„Bei Paris-Nizza kann Moreno ein paar Sprints fahren und sehen, wo er im iim Vergleich mit den Top-Sprintern steht“, sagte sein Sportlicher Leiter Nico Verhoeven vor Beginn der Fernfahrt.
Schon nach zwei Tagen kann man sagen: Hofland steht ganz gut da.
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