--> -->
19.02.2014 | (rsn) – Am vergangenen Wochenende hat sich das LKT Team Brandenburg in Lübben der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Kader, den Manager Steffen Blochwitz gemeinsam mit dem beiden langjährigen Trainern Frank Augustin und Michael Max zusammengestellt hat, kann sich trotz der Abgänge von Yuriy Vasyliv (zu Team Stölting) und Bundesliga-Gesamtsieger Matthias Plarre (zum Leopard Development Team) sowie dem Karriereende von Robert Bartko sehen lassen.
Angeführt wird das Team von der Sprinthoffnung Willi Willwohl, Jonas Koch, 2013 Sechster der Solidarnosc-Rundfahrt (Kat. 2.1), sowie Rückkehrer Stefan Schäfer (von NSP-Ghost). Neu dazu gestoßen sind Tim Reske (von Bergstraße-Jenatec) sowie die Nachwuchskräfte Robert Kessler, Leon Rohde, Julian Schulze und Leon Berger.
„LKT ist wie eine Familie, in der man für jede Situation einen Ansprechpartner hat, ob das gemeinsame Training, die Trainer vor Ort oder auch mal mit den Teamkameraden um die Häuser ziehen. Ich musste aber erst einmal zwei Jahre in die Ferne, um diesen Wert zu erkennen“, lobte Schäfer sein altes und neues Team.
Die Teamleitung hofft, mit dem Aufgebot an frühere Erfolge anknüpfen zu können und dass die Fahrer verletzungsfrei bleiben. „In der Saison 2013 hatten wir ein noch nie dagewesenes Sturzpech, das ich in meiner über 30-jährigen Trainertätigkeit noch nicht erlebt habe und auch nicht mehr erleben will“, sagte Michael Max.
Neben den Nationalen Meisterschaften ist der Fokus des Teams wieder auf die Rad-Bundesliga gerichtet, bei der man den insgesamt vierten Gesamteinzelsieg in Serie anpeilt.
Unterstützend soll dabei weiterhin Robert Bartko dem Team zur Seite stehen. „Wir haben Robert für diese Saison als Teammitglied bei der UCI angemeldet und wir werden ihn da auch nicht abmelden“, erklärte Blochwitz. „Wir wissen, dass er seine Karriere beendet hat und respektieren die Konsequenz und den Zeitpunkt des Schlussstriches unter seine große Karriere. Wir hoffen, ihn so dicht wie möglich beim Team behalten zu können-in welcher Funktion oder mit welchem Aufgabenbereich werden wir in naher Zukunft besprechen.“
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von