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15.12.2013 | (rsn) – Rund vier Wochen vor Saisonstart ist noch nicht klar, ob Nairo Quintana (Movistar) den Giro d’Italia der Tour de France vorzieht. Der Tour-Zweite, der sich derzeit in seiner kolumbianischen Heimat aufhält, hat in den vergangenen Wochen bereits erklärt, dass ihm aufgrund ihres bergigen Profils die Italien-Rundfahrt besser liegen würde als die Tour.
Sein Team-Manager Eusebio Unzue führte noch ein weiteres Argument an. „Ich denke, der Giro d’Italia ist ein notwendiger Schritt in der Karriere eines jeden Fahrers“, sagte der Spanier der Zeitung Diario de Navarra. Unzue hätte damit elegant ein weiteres Problem gelöst: Sollte der Aufsteiger des Jahres seine Giro-Premiere geben, könnte Alejandro Valverde die alleinige Kapitänsrolle bei der Tour übernehmen. Bei der diesjährigen Ausgabe war der erfahrene Spanier vom zehn Jahre jüngeren Debütanten in den Schatten gestellt worden.
Quintana ist nach dem ersten Team-Trainingscamp nach Kolumbien gereist und wird wohl auch bei der Präsentation im Januar nicht dabei sein. In die Saison 2014 startet Quintana, der Ende Januar-Anfang Februar erstmals Vater wird, in Argentinien bei der Tour de San Luis (20. – 26. Jan.). Danach stehen die Mallorca Challenge (9 . 12. Feb.), Paris-Nizza (9. – 16. März) sowie die Katalonien-Rundfahrt (24. – 30. März) auf seinem Programm.
Spätestens dann müssen sich Quintana und Unzue entschieden haben, bei welcher der beiden größten Rundfahrten des Rennkalenders der Kletterspezialist am Start stehen wird. Sollte es die Tour sein, wird Quintana bei der Baskenland-Rundfahrt (7. – 12. Apr.) zur Titelverteidigung antreten können. Im Fall des Giro-Starts wird er wie andere Fahrer auch die Tour de Romandie (29. Apr. – 4. Mai) zur Generalprobe nutzen.
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